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Der zweite Tag des Blauen Bandes bescherte Frank Schnur/Angela
Fischbeck (Angela btc Grün-Gold) den Sieg in der Senioren II C. Im
gleichen Turnier wurden Christian Pohlit/Kerstin Henning (Askania
TSC) fünfte.
In der Hauptgruppe D tanzten Dominik Weidemann/Constanze
Görlach (Blau-Weiss) auf den vierten Platz. Stefan Hentschel/Nicole
Gridchuk (Blau-Silber Berlint TSC) wurden wie am Vortag ebenfalls
vierte.
Bei den Senioren I Latein tanzten drei Paare in den
Endrunden. In der Senioren I S ertanzten sich Hartmut und Tanja
Klötzer (Blau-Silber Berlin TSC) im siebenpaarigen Finale den
vierten Platz. Marco Klapötke/Manuela Braun (TC Blau Gold im VfL
Tegel 1891) kamen auf den siebenten Platz. Viktor und Elena Schäfer
(TC Brillant) erreichten in der Senioren I B Latein den vierten
Platz.
Eine weitere Finalteilnahme gibt es bei den Senioren I D
Standard. Hier wurden Nikita und Olga Jolkver (Tanzsportzentrum
Blau Gold) sechste.
Das erste der drei IDSF-Turniere des Blauen Bandes gewannen
outstandig die Weltmeister Benedetto Ferrugia/Claudia Köhler.
Ebenso souverän ging der zweite Platz an Simone Segatori/Annette
Sudol. Der dritte Treppchenplatz ging an Valentin Lusin/Renata
Busheeva. Für das einzige Berliner Paar im Finale Steffen Zoglauer
/Sandra Koperski wurde es der sechste Platz.
1. Benedetto Ferrugia/Claudia Köhler (TSC Astoria Stuttgart)
2. Simone Segatori/Annette Sudol (1. TGC Redoute Koblenz +
Neuwied)
3. Valentin Lusin/Renata Busheeva, (TD Tanzsportclub
Düsseldorf Rot-Weiß)
4. Martin Dvorak/Zuzana Silhanova (CZE)
5. Paul Lorenz/Ekaterina Leonova (Art of Dance Köln)
6. Steffen Zoglauer/Sandra Koperski (Blau-Silber Berlin
TSC)
Pünktlich um 9:00 Uhr startete auf den drei Flächen im
SportCentrum Siemensstadt das 39. Blaue Band der Spree. Bereits
zwei Stunden später standen die ersten Sieger bei den Senioren I
Latein fest. Peter Schmiel/Sibylle Hänchen (TTK am Bürgerpark)
holten sich den Sieg in der Senioren I C Latein.
In der Senioren I S Latein tanzten sich Hartmut Klötzer/Tanja
Klötzer (Blau-Silber Berlin TSC) auf den dritten Platz und Marco
Klapötke/Manuela Braun (TC Blau Gold im VfL Tegel 1891) wurden
sechste.
Gleich drei Paare tanzten in der Runde der letzten sechs bei
den Senioren II C Standard. Clemens Wießner-Drude/Nataly Wießner
(TSZ Phönix) holten den zweiten Berliner Sieg des Tages. Frank
Schnur/Angela Fischbeck (btc Grün-Gold) wurden dritte und Christian
Pohlit/Kerstin Henning (Askania-TSC) fünfte.
Jeweils ein Blau-Silber-Paar erreichte das Finale in der
Hauptgruppe D- und C-Klasse Standard. Beide Paare wurden in ihren
Klassen vierte: Falko Thorsten Schulz/Ariane Meiselbach in der
D-Klasse und Stefan Hentschel/Nicole Gridchuk im 106 Paare starken
Feld der Hauptgruppe C ebenfalls.
Steffen Zoglauer/Sandra Koperski (Blau-Silber Berlin TSC) im
Finale.
Ergebnisse:
18. Artjom Potapow/Mai Bendikte Mentzoni (Askania-TSC)
39.-40. Martin Schmiel/Sophie Hertel (TTK am Bürgerpark)
41.-43. Thorsten Unger/Vera Küster (Tanzsportzentrum
Blau-Gold)
49. Fabian Wendt/Anne Steinmann (TC Spree-Athen)
58.-60. Rico Schlammer/Astrid Schäfer (Askania-TSC)
68.-70. Alexander Patas/Jerusha Kloke (Blau-Silber Berlin
TSC)
71.-72. Adrian Obladen/Nadin Oeser (Blau-Silber Berlin TSC)
74.-78. Tim Steinmetz/Lisa-Sophie Runge (TTK am Bürgerpark)
81.-83 Fabian Müller/Natalie Schlinke (Askania TSC)
89.-95. Frederick Rösler/Janine Rusher (Askania TSC)
89.-95. Sebastian Rost/Anja Lohr (Tanzsportzentrum
Blau-Gold)
Bei der Deutschen Cheer Dance Meisterschaft in Gelsenkirchen am
16. April 2011 setzten sich alle drei Rudower-Teams gegen die
Konkurrenz durch und gewannen in ihren Alterskategorien den
Meistertitel. Mit dem Sieg qualifizierten sich die Tänzerinnen
direkt für die Europameisterschaft 2011 in Slowenien sowie für die
Weltmeisterschaft 2011 in Hong Kong.
Nach Eingang aller Startmeldungen wurde ein detaillierter
Zeitplan erstellt. Aufgrund hoher Teilnehmerzahlen in vielen
Startklassen ändern sich einige Anfangszeiten.
Die Startbücher müssen dennoch bis 20 Minuten vor dem
ursprünglichen Turnierbeginn an der Startbuchannahme abgegeben
sein.
Freitag, 22. April 2011
SEN I B La: Beginn geplant 11:00 Uhr -> vorauss. 11:20 Uhr
SEN I S La: geplant 11:15 Uhr -> vorauss. 12:00 Uhr
SEN I D St: geplant 13:00 Uhr -> vorauss. 14:00 Uhr
SEN II C St: geplant 13:30 Uhr -> vorauss. 14:45 Uhr
SEN I C St: geplant 16:00 Uhr -> vorauss. 17:20 Uhr
SEN II D St: geplant 16:30 Uhr -> vorauss. 18:15 Uhr
Bei allen anderen Klassen wird es voraussichtlich keine
relevanten Verzögerungen geben. Einlass zur Abendveranstaltung ab
ca. 18:15 Uhr.
Samstag, 23. April 2011
SEN I B La: Beginn geplant 11:00 Uhr -> vorauss. 11:20 Uhr
SEN I S La: geplant 11:15 Uhr -> vorauss. 12:00 Uhr
SEN I D St: geplant 12:30 Uhr -> vorauss. 14:00 Uhr
SEN II C St: geplant 13:00 Uhr -> vorauss. 14:30 Uhr
SEN I C St: geplant 15:30 Uhr -> vorauss. 16:45 Uhr
SEN II D St: geplant 16:00 Uhr -> vorauss. 17:45 Uhr
HGR II B St: geplant 19:00 Uhr -> vorauss. 19:45 Uhr,
jetzt auf Fläche 1 (Parkett)!
Bei allen anderen Klassen wird es voraussichtlich keine
relevanten Verzögerungen geben.
Einlass zur Abendveranstaltung ab ca. 17:15 Uhr.
Für die Paare des IDSF-Turniers Senioren Standard steht
während der Vorrunde die Fläche 1 als Aufwärmbereich zur Verfügung.
Am Sonntag und am Montag wird es zu keinen relevanten
Verzögerungen kommen.
Am 16. April fand im kanadischen Toronto die Weltmeisterschaft
über 10 Tänze der Senioren statt. Am Start waren 33 Paare darunter
12 aus Deutschland. Die Berliner Hartmut und Tanja Klötzer
(Blau-Silber Berlin TSC) wurden 19.
Für alle Turniere, die bis 11:00 Uhr am Folgetag starten,
besteht die Möglichkeit, bereits am Vorabend einzuchecken.
Donnerstag, 21.04.2011, 20:00 Uhr - 21:30 Uhr: Check-in für
22.04.2011:
HGR D,C,B-St, IDSF Int. Open St, SEN I D,C,B,S-Lat
Freitag, 22.04.2011, 19:30 Uhr - 21:00 Uhr: Check-in für
23.04.2011:
HGR D,C,B-St, SEN I D,C,B,S-Lat
Samstag, 23.04.2011, 19:30 Uhr - 21:00 Uhr: Check-in für
24.04.2011:
HGR D,C,B-Lat, IDSF Int. Open Lat, SEN I B-St, SEN II A St
Sonntag, 24.04.2011, 19:30 Uhr - 21:00 Uhr: Check-in für
25.04.2011:
HGR D,C,B,A-Lat, SEN I B-St, SEN II A-St
IDSF Turniere - Sternchenpaare
Die Sternchenpaare werden gebeten, bis eine Stunde vor Beginn
der 1. ZR einzuchecken.
IDSF Int. Open Standard und Latein: 1. ZR ab 19:00 Uhr
IDSF SEN I Open Standard: 1. ZR ab 20:00 Uhr
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie ein Sternchen haben,
können Sie per Mail unter sport@blauesband-berlin.de nachfragen.
Aktuelle Zeitpläne, Anti-Dopingerklärung für die
IDSF-Turniere sowie alle Informationen rund um das Blaue Band der
Spree finden Sie
hier
2.800 Tanzpaare aus 15 Nationen werden an den 46 Turnieren des
39. Bandes der Spree von Karfreitag bis Ostermontag (22. April bis
25. April 2011) im Sport Centrum Siemensstadt (Buolstraße 14, 13629
Berlin)teilnehmen.
Täglich wird ab 9 Uhr auf drei Flächen parallel getanzt.
Unter anderem stehen drei IDSF-Weltranglistenturniere und deren
Finals an den Abenden auf dem Programm.
Eintrittskarten (auch restliche Sitzplatzkarten für die
Abendveranstaltungen der IDSF-Turniere) gibt es nunmehr nur noch an
der Abendkasse bzw. tagsüber am Counter im Foyer.
Preise Tagesveranstaltungen (9 bis 17 Uhr):
8 Euro Erwachsene
5 Euro Schüler gegen Vorlage des Schülerausweises I oder II
Preise Abendveranstaltungen (IDSF-Turniere)
25 Euro Sitzplatzkarten Fr/So
20 Euro Sitzplatzkarten Sa
12 Euro Stehplatzkarten Erwachsene
8 Euro Stehplatzkaren Schüler gegen Vorlage des
Schülerausweises I oder II
Robert Kranz und Ewa Gawrylow (Royal Dance) haben ihre
gemeinsame Tanzpartnerschaft beendet. Sie bedanken sich für die
Unterstützung beim LTV Berlin, ihren Trainern Andre Haustein und
Horst Beer, die sie auf diesem Weg begleitet haben. Beide möchten
bald wieder mit neuen Partnern auf das Tanzparkett
zurückkehren.
Für das zweite Turnier der 1. Bundesliga mussten The Face
(Tanzverein 90) bis ins Saarland fahren. Mit neuem Outfit starteten
die Mädels. Die Wertungen allerdings scheinen die Berlinerinnen zu
verfolgen, denn wie schon vor drei Wochen in Schöningen zogen die
Wertungsrichter zweimal 8 und 10 und einmal 9. Damit liegen sie auf
dem neunten Platz. Jetzt heißt es noch mal fünf Wochen trainieren
und dann mit Hilfe des heimischen Publikums im Rücken, die
Wertungsserie zu durchbrechen.