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Beim WDSF International Open um den King´s Cup in Bangkok
(Thailand) waren deutsche Paare überaus erfolgreich.
Im Weltklassefeld des WDSF Lateinturniers belegten Sergey und
Viktoria Tatarenko (Ahorn Club, TSA im Polizei-SV Berlin) einen
erfolgreichen dritten Platz hinter den Russen Andrey Zaytsev/Anna
Kuzminskaya und den Dänen Martino Zannibellato/Michelle Abiltrup.
Im schwülheißen Klima ertanzten sich Benedetto
Ferruggia/Claudia Köhler im Standardturnier den ersten Platz und
damit die Trophäe. Die Dänen Emanuel Valeri/Tania Kehlet wurden
Zweite und Simone Segatori/Annette Sudol hervorragende Dritte.
(Quelle: DTV, Info von Bundessportwart Michael Eichert aus
Bangkok)
Leider wurde dem Ahorn-Club heute mitgeteilt, dass am 25.09.2011
das Vereinsheim in der Polizeikaserne Ruhleben nicht genutzt werden
kann. Da dem Verein keine Ausweichmöglichkeit zur Verfügung steht,
muss das offene Turnier am 25.09.2011 leider abgesagt werden.
Die Berliner Meisterschaften der Hauptgruppe D.C.B Standard und
Sen III B.A.S Standard finden nicht im ursprünglich geplanten
Cole-Sports-Center statt, da die Halle vom Bezirk für
Renovierungsarbeiten geschlossen wurde.
Neuer Austragungsort der Meisterschaften am 17.09.2011 ist
die
Sporthalle
Lippstädter Straße 4
12207 Berlin
Die Halle ist leider nur über Treppen erreichbar und daher
nicht Rollstuhlgerecht.
Auch die Anfangszeiten des Turniers mussten geändert werden:
Hgr D St 14:00 Uhr
Hgr C St 15:30 Uhr
Hgr B St 17:00 Uhr
Sen III B 18:30 Uhr
Sen III A 19:00 Uhr
Sen III S 19:30 Uhr
Im Rahmen der 13.EuroGames in Rotterdam wurden vom 21.-23.7. die
Turniere der höchsten Leistungsklassen zum ersten Mal als
offizielle Europameisterschaften für Frauen- und Männerpaare
ausgetragen. Die Paare aus Deutschland sammelten dort als
erfolgreichste Nation genau die Hälfte aller Medaillen und sechs
der zehn vergebenen Titel in Standard, Latein und über 10 Tänze.
Ein Drittel der deutschen Medaillen und Titel geht dabei auf
das Konto der Berliner Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich zum
Ende und Höhepunkt einer langen Saison überwiegend souverän und
austrainiert zeigten und auch in den unteren Klassen mehrere
Medaillengewinne zu verzeichnen haben. Nachfolgend die Berliner
Medaillengewinner der EM-Turniere.
Männer Standard:
1. Pascal Herrbach/Christian Wenzel (Berlin/Düsseldorf)
Frauen Standard:
3. Kerstin Kallmann/Cornelia Wagner (pinkballroom in der TiB)
Männer Latein:
3. Pascal Herrbach/Gilles Høxer (Berlin/Kopenhagen)
Frauen Latein:
2. Ulrike Hesselbarth/Kristin Marunke (pinkballroom in der
TiB)
Frauen 10 Tänze:
1. Kerstin Kallmann/Cornelia Wagner (pinkballroom in der TiB)
Senioren Standard:
2. Thorsten Reulen/Stefan Huch (pinkballroom in der TiB)
Alle Ergebnisse auf
www.essda.eu
Text: Thorsten Reulen
Zwei DTV-Paare erreichten das Semifinale des WDSF International
Open Lateinturniers im niederländischen Zevenbergen. Dabei konnte
sich Ekaterina Kalugina mit ihrem neuen Partner Denis Morasin
(Shall We Dance Berlin) auf den achten Platz vortanzen und belegten
damit den Anschlussplatz zum 7-paarigen Finale. Nikita Bazev/Marta
Arndt (Stuttgart) wurden geteilte Zehnte.
Das Präsidium des DTV hat einstimmig beschlossen, Max-Ulrich
Busch in das Team der Verbandstrainer aufzunehmen. Es folgte damit
dem Vorschlag von Martina Weßel-Therhorn, der Bundestrainerin
Standard, die sich sehr über die fachkundige Unterstützung freut.
Als Mediziner bringt Busch Tanzsport und Medizin zusammen und
beleuchtet den Sport auch aus gesundheitlichen Aspekten.
Max-Ulrich Busch gewann mit seiner Partnerin Renate Hilgert
1982 die Weltmeisterschaft Standard. Dies war zugleich der erste
WM-Titel für ein deutsches Paar in der Standarddisziplin. Dem waren
national 15 Deutsche Meistertitel vorangegangen, drei gewonnene
Worldcups in der Kombination sowie der Europameistertitel 1981. Als
Standardweltmeister und nach dem Sieg in Blackpool 1982 wechselten
die Sportlehrerin und der Arzt in das Profilager, in dem sie ihre
erfolgreiche Karriere bis 1989 fortsetzten. Seit diesem Zeitpunkt
ist Max-Ulrich Busch bestrebt, sein Wissen und Können an
Turniertänzer und Tanzschüler in der eigenen Tanzschule
weiterzugeben. Hinzu kommen Vorträge und Lehrgänge, national wie
international.
(Quelle: DTV)
Vom 12. bis 16. Dezember 2011 findet in der Landessportschule
Aibstadt-Tailfingen (Baden-Württemberg) ein Erwerbslehrgang zum
Trainer C-Breitensport Profilbildung Steptanz statt. Teilnehmer aus
Baden-Württemberg zahlen 400 €, aus anderen Bundesländern 500 €
Teilnehmergebühr. Im Preis enthalten sind Übenrachtung in der
Sportschule, Vollpension und Ausbildung. Nicht enthalten sind die
Kosten für das Lehrmaterial. Anmeldeschluss ist der 1. November
2011. Die Anmeldung erfolgt über den DTV-Beauftragen für Steptanz
Hermann Trefz, Aspacher Strasse 60, 71522 Backnang, E-Mail:
hermanntrefz@yahoo.de. Weitere Informationen
hier
Am 16. und 17. Juli 2011 fanden die 24. Tübinger Tanzsport Tage,
die dritte Veranstaltung der TBW-Trophy, in Mösslingen statt. Am
Start auch zwei Berliner Paare und das äußerst erfolgreich. An
beiden Tagen siegreich in der Hauptgruppe S Standard Fabian
Wendt/Anne Steinmann (TC Spree Athen). Hinzu kommen noch einmal je
Platz eins und zwei in der Hauptgruppe II S Standard. Damit sind
Fabian und Anne jeweils Erstplatzierte der Trophy-Serie 2011 sowohl
in der Hauptgruppe S als auch der Hauptgruppe II S Standard.
Gleich fünfmal starteten Frederik Rösler/Janine Rusher
(Askania TSC). Der dritte Platz an beiden Tagen in der Hauptgruppe
II S Latein sowie in der Hauptgruppe II S Standard am Samstag.
Außerdem noch je ein vierter Platz in der Hauptgruppe I S Standard
und ein fünfter Platz in der Hauptgruppe II S Standard.
Für den am 19./20. November 2011 in der Berliner
Gretel-Bergmann-Sporthalle stattfindenden 1. Deutschlandpokal im
Jazz- und Modern Dance für die Wettbewerbsarten Solo, Duo und Small
Group sind unter
Deutschlandpokal JMD u.a. die Regeln sowie ein
vorläufiger Zeitplan veröffentlicht.
In Alassio tanzten sich am 11. Juli 2011 Steffen Zoglauer/Sandra
Koperski (Blau-Silber Berlin TSC) bei den International Open
Standard ins Finale. Als bestes deutsches Paar wurden sie
Vierte.