Archiv

Bitte wählen Sie den anzuzeigenden Zeitraum aus.

  • Allgemeines

Austrian Open: Erfolge für Berliner (Nachwuchs)Paare

In der Wiener Stadthalle tanzt zur Zeit ganze Welt: Nicht nur im Wiener Walzer, denn die Austrian Open werden zum achten Mal ausgetragen und bieten für alle Altersklassen Turniere in allen Disziplinen. Auch die Berliner Paare tanzen erfolgreich im Takt: Oft im Semi-Finale, einige auch in den internationalen Finals.
Die neue Berliner Paarkombination Arcady Polejaev/Sabina Kaminskaya (Blau-Weiß-Silber) sorgte gleich am Freitag bei den Amateuren Latein für die Überraschung, erreichte das Paar doch den 10 Platz im Semi-Finale unter 164 Paaren.
Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner (Ahorn) belegten den zweiten Platz im Turnier der Jugend Latein (73 Paare). Nur ein russisches Paar tanzte besser als die deutschen Meister.
Im Viertelfinale der Junioren Kombination über 6-Tänze standen zwei Berliner Paare: Andreas Dieter/Valeriya Fridman (Ahorn) ereichten den geteilten 20. Platz, Tilo und Anja Pfalzgraff (Blau-Weiß-Silber) teilten sich den 15. Platz unter 48 Paaren.
Im Semi-Finale der Senioren-Konkurrenz standen Vitam und Barbara Kodelja. Das Blau-Weiß-Silber-Paar ertanzte sich Platz 10.
Nathan Blaer/Junona Fisman (Schwarz-Weiß) wurden Zehnte im Semifinale der Kinder über 6 Tänze und waren damit bestes deutsches Paar. In der Lateinkonkurrenz erreichten sie erneut das Semi-Finale und belegten Platz 11; über die Standardtänze belegten sie Platz 17.
Bei den Junioren II über die fünf Standardtänze konnten sich Sergey Oseychuk/Oxana Lebedew (Ahorn) die Bronzemedaille ertanzen und waren bestes westeuropäisches Paar. In Latein, ihrer Paradedisziplin, gewannen die Deutschen Meister im internationalen Starterfeld aus 17 Nationen. Eine gelungene Probe für die WM im Dezember.
Bei den Junioren I Standard verpassten die Deutschlandpokal-Sieger, die Geschwister Pfalzgraff, nur ganz knapp den Einzug in die Runde des besten 12 Paare und belegten Platz 13 im Endergebnis. Das Finale in diesem Wettbewerb erreichten Alexander Parhomovski/Jana Ritter (Schwarz-Weiß). Sie waren schon im Semi-Finale das einzige westeuropäische Paare und wurden am Ende Siebte. In Latein schlug ihre große Stunde, denn die Deutschen Meister dieser Klasse gewannen die Tänze Rumba sowie Jive und belegten in den anderen drei Tänze zweite und dritte Plätze, was zu Silber reichte.
Unter 70 Jugend Standardpaaren erreichten Michael Seidel/Lydia Hellmann (Blau-Weiß-Silber) das 17paarige Semi-Finale. Die Dritten der DM ertanzten sich den 10. Platz (= bestes westeuropäische Paar).

  • Allgemeines

Premiere gelungen: LM JMD

Die erste offene Berliner Landesmeisterschaft im Jazz und Modern Dance gewann die Formation Der ART vom Tanzverein 90. Die Tänzerinnen erhielten für ihre neue Choreographie alle Bestnoten.
Insgesamt sieben Formationen, darunter auch zwei, die bisher nicht im Ligabereich des DTV starten, waren in das Sport- und Freizeitzentrum Siemensstadt gekommen. Vor vollen Rängen zeigten zeigten alle Formationen in einer Vorrunde und einem Finale ihre Choreographien.
Bei den freien Formationen siegte das Team evil sin vom Archenhold Gymnasium aus Treptow vor den Tanzmauskids, der Nachwuchsgruppe der Tanzsportabteilung im Musikförderverein Mahlsdorf.
Das Ligateam aus Mahlsdorf, die Tanzmäuse, ertanzten sich bei den Ligaformationen Platz 3 hinter der Formation bodytalk des ausrichtenden Olympia TK (TSA im SC Siemensstadt).
Das Ergebis:

Ligaformationen
1. Der Art, TV 90
2. bodytalk, Olympia TK
3. Tanzmäuse, Musikförderverein Mahlsdorf
4. Verquer, Hellersdorfer AC
5. new dance art, DAKSIMATA

Freie Formationen
1. evil sin, Jazzdance AG Archenhold Gymnasium
2. Tanzmauskids, Musikförderverein Mahlsdorf

  • Allgemeines

Noch freie Plätze beim Moderatorentraining

An alle Turnierleiter und Interessierte richtet sich die Lizenzerhaltsschulung Moderatoren-Training:
Zum Einen ist der Turnierleiter nicht nur der "Herr der TSO", sondern er steht als Moderator auch im Licht (der Turnier-)Öffentlichkeit. Zum Anderen treffen wir auch im privaten und/oder geschäftlichen Bereich immer mehr auf Situationen, die Kenntnisse im Umgang mit der Moderation erfordern. Mit dieser speziellen Schulung sollen die Teilnehmern neben dem Erlernen der theoretischen Aspekten wie Vorbereitung, Planung und Recherche vor dem Turnier/der Veranstaltung vor allem Gelegenheit haben, weitere Aspekte der Präsentation, Eigenmotivation und Rhetorik zu erlernen und zu üben, um dabei Sicherheit im Auftreten und Vortrag zu gewinnen.

Am 23.(10-16 Uhr) und 24.11. (9 - 14 Uhr) findet die Schulung im BVG-Vereinsheim, Brandensteinweg 4, 13595 Berlin-Spandau statt. Der Kostenbeitrag pro Teilnehmer beläuft sich auf 55 Euro für Teilnehmer des LTV-Berlin und 60 Euro für Teilnehmer anderer LTV. Der Betrag versteht sich jeweils inkl. 2x Mittagessen und Seminargetränken.
Anmeldungen bitte umgehend an die LTV-Geschäftsstelle.

  • Allgemeines

JMD: HipHop-Workshop entfällt

Der für den kommenden Sonntag (17. November) geplante Workshop zum Thema HipHop muss mangels Anmeldungen leider entfallen. Geplant waren eine Anfänger- und eine Fortgeschrittenen-Gruppe unter der Anleitung von Annett Schädlich.

Die für Sonnabend geplante 1. Offene Berliner Landesmeisterschaft im Jazz und Modern Dance (JMD) findet wie geplant statt: Ab 15 Uhr wird im Sportzentrum Siemensstadt (Rohrdamm 61-64, 13629 Berlin) um die Meisterpokale getanzt.

  • Allgemeines

Turnierkalender online

Der Turnierkalender für das erste Halbjahr 2003 ist nun endlich online, zu finden unter Dialog / Dokumente (dort im Bereich Sport) oder direkt hier.

  • Allgemeines

13.12.: Goldener Bär von Berlin

Unter der Schirmherrschaft des Präsidenten des Landessportbundes Berlin, Peter Hanisch, findet auch in diesem Jahr wieder der Große Sportlerball des Betriebssportverbandes Berlin-Brandenburg (BSVB) statt. Neu in diesem Jahr ist ein in den Ball integriertes Lateinturnier der Spitzenklasse. Um den goldenen Bär von Berlin tanzen u.a. Franco Formica/Oksana Nikiforowa.
Am Freitag, dem 13. Dezember um 20:02 Uhr geht es los im Palais am Funkturm. Es spielen die Bands Ralf Armbruster und Petticoat.
Karten zum Preis von 35 Euro können beim BSVB unter Fax 34 70 94 84 oder per Mail bsvb_e.v.@web.de bestellt werden. Für Vereine gilt das Angebot, dass es beim Kauf von 30 Eintrittskarten zusätzlich 10 Freikarten gibt.

  • Allgemeines

Debbie Seefeldt startet wieder für Berlin

Wie in der vergangenen Woche bekannt wurde, hat sich Debbie Seefeldt von Igor Pokasanijew getrennt. Grund für die Trennung war u.a. die weite Distanz zwischen den Wohnsitzen und Trainingsorten der beiden: Igor in Düsseldorf und Debbie in Berlin.
Als zukünftiger Partner ist Krzysztof Psciuk, polnischer Meister über Zehn Tänze und Vizemeister Standard, angepeilt. Debbie wird somit auch wieder für Berlin und den TC Blau Gold starten.

  • Allgemeines

Mirko Gozzoli / Alessia Betti in Berlin

Kurz nach ihrer erfolgreichen Weltmeisterschafts-Titelverteidigung haben die Berliner Tanzsportler die Gelegenheit, die Italiener Mirko Gozzoli und Alessia Betti live und hautnah zu erleben. Die Standard-Weltmeister werden am 7. Dezember ihre Show beim Weihnachtsball des dancestudio Mangelsdorff und des TC Blau Gold präsentieren.
Karten zu Preisen ab 14 Euro können telefonisch unter der Telefonnummer 434 43 44 oder per E-Mail an pressesprecher@tc-blaugold.de bestellt werden.

  • Allgemeines

DM Formationen: Post SV auf Platz 4

In der Bremer Stadthalle ging es bei den Deutschen Meisterschaften der Formationen um den nationalen Titel und die Tickets für die internationalen Meisterschaften. Im Starterfeld der Standardformation war Berlin durch das Team vom Post SV Berlin vertreten. Erwartungsgemäß qualifizierten sich die 16 Tänzer um Trainerin Ute Rosanski für das Finale der besten vier Mannschaften. Es siegte eindeutig Braunschweig vor Ludwigsburg und Düsseldorf. Für die Berliner und ihre Choreographie zum Thema/Film Anastasia verblieb Platz 4. Das Ergebnis:
1. Braunschweiger TSC A 111111112
2. 1. TC Ludwigsburg A 222322221
3. TD-TSC Düsseldorf Rot-Weiß A 333233333
4. Post SV Berlin 444444444
5. TC Rot-Weiss Casino Mainz A
6. TSG Bremerhaven A
7. TC Der Frankfurter Kreis A
8. TSG Essen A

Bei den Lateinformationen waren die Wertungen deutlich gemischter. Am Ende siegte Düsseldorf vor den Titelverteidigern aus Bremerhaven und dem TSZ Aachen, hinter dem sich in Teilen das bekannte Lateinteam von Schwarz-Gelb Aachen verbirgt. Das Final-Ergebnis:
1. TD-TSC Düsseldorf Rot-Weiß A 131122113
2. TSG Bremerhaven A 223221332
3. TSZ Aachen A 312333221
4. Grün-Gold-Club Bremen A 444444444

  • Allgemeines

Gay Gamey VI in Sydney - Teil II

Tag 3: Die Frauen ermittelten in der Kombination über 10 Tänze den Sieger: Die Berlinerinnen Beate Fricke/Sabine Karko (pinkballroom), von Hause aus ein reines Lateinpaar, das sich lediglich im Hinblick auf Sydney zum ersten Mal ernsthaft mit den Standardtänzen auseinandergesetzt hatte, erreichten nicht nur das Finale der besten Sechs, sondern belegten dort den vierten Platz. Der Doppelsieg ging nach Deutschland.
Rainer Dietzel/Thorsten Reulen (pinkballroom Berlin erreichten sensationell das Finale der Männer über 10 Tänze und waren als Fünfte das drittbestes europäisches Paar.
Die Favouriten Horst Droste/Pascal Herrbach von pinkballroom Berlin konnten das Finale wegen einer Oberschenkelverletzung von Pascal leider nicht zu Ende tanzen und damit ihre große Chance auf die Goldmedaille nicht nutzen. Es siegten Bernd Farwick/Klaus Padberg (Hannover).

Tag 4: Mit den Turnieren Standard Frauen und Latein Männer sind am Mittwoch die Tanzwettbewerbe der Gay Games VI zu Ende gegangen. Im Frauenturnier setzte sich fort, was sich bereits über Latein und 10 Tänze abzeichnete: Zwei deutsche Frauenpaare überragten das restliche Feld deutlich. Nach Platz 6 in Latein und der Silbermedaille über 10 Tänze wurden Petra Harbecke/Alexandra Weikert gestern auch deutlich Zweite in den Standardtänzen. Ihre dritte Goldmedaille ertanzten sich Claudia Reger/Dunja Jansen (Köln). Für pinkballroom Berlin, im Frauen-Standardbereich leider ohne seine besten Paare in Sydney, gab es noch eine völlig unerwartete Bronzemedaille in der C-Klasse: Die Berliner-Münsteraner Kombination Susann Lange/Hilda Seggewies wurden Dritte. Sabine Wortmann/Corry Finne standen im Finale der D-Klasse und wurden Fünfte.
Aufgrund irritierender Einstufungen tanzten auch die zweimaligen Berliner Meister der Lateintänze und EM-Fünften Carsten Reichelt/Ingo Elze aus Berlin in der B-Klasse. Zwar gewannen sie Silber in dieser Klasse, aber die Freude hielt sich ob der Einstufung in die B- und nicht in die A-Klasse in Grenzen.
Insgesamt gingen bei den Tanzwettbewerben der Gay Games 2002 in Sydney je fünf Medaillen nach Deutschland und nach Australien, zwei in die USA und je eine nach Österreich, Ungarn und in die Niederlande.