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Twilight vom TSV Rudow 1888

Gelungener Saisonauftakt der Berliner JMC-Formationen

Die neue JMC-Formationssaison ist gestartet, und die Berliner Teams haben bereits erste Erfolge und wertvolle Wettkampferfahrungen gesammelt. In den vergangenen Wochen stellten sich die Formationen der Konkurrenz – mit viel Energie, spannenden Darbietungen und großem Teamgeist.

Schon am 22. Februar feierten Twilight vom TSV Rudow 1888 und out2dance vom Tanzverein 90 ihr Debüt in der 2. Bundesliga nach ihrem letztjährigen Aufstieg aus der Regionalliga. Twilight erreichte mit einer tollen Leistung Platz 8 von 11, während out2dance mit Platz 11 noch Luft nach oben hat. Beide Teams konnten erste Erfahrungen auf diesem hohen Wettkampfniveau sammeln und werden mit Sicherheit im Saisonverlauf weiter wachsen.

Für die Jugendformation Jump (TSV Rudow 1888) ging es am vergangenen Samstag (1. März) in Goslar erstmals in dieser Saison auf die Tanzfläche. Mit einem 9. Platz von 11 Teams gelang ein erfolgreicher Einstieg in die Saison.
Am Sonntag (2. März) zeigte sich Resolution (TSV Rudow 1888) in der Oberliga in guter Form und freute sich über Platz 5 von 9. Damit haben die Formationen eine solide Ausgangsposition für die weiteren Turniere geschaffen.

Ein besonderes Highlight war der Ligadebüt-Auftritt von Together (TSV Rudow 1888) in der Kinderverbandsliga. Die junge Formation absolvierte ebenfalls am Sonntag (2. März) in Goslar ihr allererstes Ligaturnier und zeigten eine tolle Leistung. Leider waren in der offenen Wertung im kleinen Finale einige zweien zu sehen, sodass die Nachwuchsformation auf dem letzten Platz landete. Mit viel Freude, Energie und weiterem Training wird Together sicher in den kommenden Turnieren weiter an Erfahrung gewinnen und sich Schritt für Schritt steigern. Wir drücken die Daumen!

Auch die letzten Berliner Teams starten in Kürze in die Saison. In Wunstorf treten am 29. März die Formation Celeste (TSV Rudow 1888) in der Landesliga 1 und am 30. März point.blank (OTK Schwarz-Weiß) in der Verbandsliga an. Wir wünschen auch euch einen erfolgreichen Auftakt!

Jessica Wölck, JMC-Beauftragte

Deutsche Meisterschaften Latein der Nachwuchsklassen

Die Deutschen Meisterschaften der Kinder, Junioren und Jugend sind vorüber und was bleibt sind gemischte Gefühle. Sämtliche Berliner Platzierungen sind zwar irgendwo berechtigt, aber das nötige Quäntchen Glück, was man braucht, um auch mal eine Knappe Entscheidung zu eigenen Gunsten ausgehen zu lassen, fehlte leider jedes Mal.

Angefangen hat das Meisterschaftswochenende am Samstag mit den Junioren I B Latein. 4 Berliner gingen hier an den Start, um im Feld von 35 Paaren ihr Bestes zu geben. Leonard Matthies und Karina Kovalevych (TSZ Phönix) waren leider etwas angeschlagen und konnten sich nicht durchsetzen. Für sie war in der Vorrunde Schluss und sein belegten den 30.-31. Platz. Eine Runde weiter kamen hingegen Hermann und Isabella Deiker (TSZ Phönix) und wurden insgesamt 24. Den 20. Platz belegten Jakob Graur und Maryia Lipchyk (Ahorn Club Berlin) und Maxim Duda und Mariia Tkachenko (btc Grün-Gold) verpassten knapp das Semifinale und belegten den 14.-15. Platz.

Für Jakob Graur und Mayria Lipchyk (Ahorn Club Berlin) war an dem Tag noch nicht Schluss. Sie tanzten auch bei der DM der Junioren II B Latein mit und belegten dort den 54. Platz von 62 Paaren. Eine Runde weiter kamen hingegen drei weitere Berliner Paare. Robert Granovsky und Sofiia Bobnieva (Ahorn Club Berlin) belegten dort den 44.-47. Platz und Michael Tsytulskyy und Beatrice Bederov (OTK Schwarz-Weiß) den 37.-39. In die 24ger Runde kamen hingegen Anton Waitz und Maria Fedorchenko (Ahorn Club Berlin) und belegten dort den 19.-21. Platz.

Der Sonntag begann mit der Deutschen Meisterschaft der Altersklasse der Kinder C Latein. Schon seit langer Zeit werden für die beiden Altersgruppen Kinder I und Kinder II zusammen ein gemeinsamer Deutscher Meister ermittelt. Von den 27 Paaren lieferten sich die beiden Berliner Paare Georg Smolsky und Samira Tatarenko (Ahorn Club Berlin), sowie Allan Serpilin und Alisa Macovei (TSZ Phönix) ein echtes Kopf an Kopf rennen. Am Ende konnten sich selbst die Wertungsrichter nicht entscheiden, wodurch beiden nur 2 Kreuze zum Finale fehlten und beide Paaren sich den 7.-8. Platz teilten, wobei Georg Smolsky und Samira Tatarenko die drittbesten der Kinder I waren.

Das letzte Turnier des Wochenendes war die Deutsche Meisterschaft der Jugend A Latein. Auch hier waren 4 Berliner Paare am Start. Platz 61.-62. Ging an Liubomir Pysar und Eva Haberling (Blau-Silber Berlin) und Platz 59. An Frederik Hoffmann und Leona Dehling (Blau-Silber Berlin). Die Berliner Überraschung in der Klasse waren Maximilian Gert und Sonja Aschenbrenner (TSZ Phönix). Nachdem die Beiden erst vor 2 Wochen bei der Landesmeisterschaft in die A-Klasse aufgestiegen sind, konnten sie bei der DM direkt eine Runde weiter tanzen und belegten dort den 44.-45. Platz. Die Berliner Meister der Jugend A Latein Mykola Khortiuk und Vanessa Martin (TSZ Phönix) verpassten leider die 24ger Runde und belegten den 29. Platz.

Obwohl hier und da das nötige Quäntchen Glück gefehlt hat zeigten die Berliner sich von Ihrer guten Seite, insbesondere auch durch einen starken Support vom Flächenrand und auch vom Bundestrainer und neuem Landestrainer Latein, Timo Kulczak kamen sehr positive Worte zu unseren Paaren. Er meinte, dass er von unseren Berlinern gutes Tanzen mit schönen Ansätzen gesehen hat und er glaubt fest daran, dass man daraus auch noch viel machen kann.

Zum Schluss noch ein kleiner Hinweis, insbesondere an die Trainer. Genau wie bei der DM Latein Solo wurde hier auch eine Figurenkontrollkommission eingesetzt. Bitte achtet darauf, dass die Figurenbeschränkungen in den jeweiligen Klassen auch wirklich eingehalten werden. Wenn ein Paar deswegen rausgezogen werden sollte verwirrt und verunsichert es das Paar und stört das paar dadurch unnötig bei deren Turnier.

Wir gratulieren allen Paaren zu den erreichten Plätzen.

Die Ergebnisse finden Sie hier.