Nach Abschluss der Startmeldungen ergeben sich für die gemeinsamen Landesmeisterschaften Berlin/Brandenburg nachfolgende Startzeiten:
10:00 Uhr Jun I B Std 10:15 Uhr Jun II B Std 11:00 Uhr Jug B Std 11:30 Uhr Jug A Std 12:15 Uhr Hgr II B Std 12:30 Uhr Hgr II A Std 12:45 Uhr Hgr II S Std 13:45 Uhr Sen I D Std 14:00 Uhr Sen I C Std 14:45 Uhr Sen II D Std 15:00 Uhr Sen II C Std 16:00 Uhr Sen III D Std 16:15 Uhr Sen III C Std 17:00 Uhr Sen III S Std
Das Turnier findet im TiB Sportzentrum, 1. OG, Columbiadamm 111, 10965 Berlin statt
Eintritt: 13,-€ / ermäßigt 8,-€ (Ermäßigung für Schüler, Studenten, Schwerbehinderte) Einlass ab 9 Uhr.
Bis zum 31. August 2019 können sich noch die im Landessportbund Berlin organisierten Vereine und Verbände für den „Zukunftspreis des Berliner Sports 2019“ bewerben und insgesamt 25.000 Euro gewinnen. Der Sieger erhält 7.000 Euro.
Was ist der Zukunftspreis des Berliner Sports?
Der "Zukunftspreis des Berliner Sports" ist ein themenübergreifender Vereinswettbewerb, der in fünf verschiedenen Kategorien ausgeschrieben wird. Gemeinsam mit den Projektpartnern BSR und LOTTO-Stiftung Berlin sucht der Landessportbund Berlin e. V. die kreativsten und innovativsten Projekte im Berliner Sport.
Außergewöhnliche Initiativen und Ideen werden belohnt. Bewerben können sich die Vereine und Verbände in den Kategorien „Kinder und Jugendsport“ (z.B. Sport und Bildung, Nachwuchsarbeit), „Umwelt“ (z.B. Abfallmanagement, Energieeffizienz, Wasserschutz), „Integration und Inklusion“ (z.B. Angebote für Flüchtlinge und Migranten) und „Vereinsentwicklung“ (z.B. Mitgliedergewinnung und Mitgliederbindung). Zudem dürfen auch selbst gewählte Themen eingereicht werden.
Kreative und innovative Berliner Sportvereine und -verbände können jetzt noch bis spätestens 31. August 2019 ihre Bewerbungen einreichen.
Erik Heer und Juliane Engelke (OTK Schwarz Weiß 1922 im SCS) gehen getrennte Wege. Dies teilte das Paar vergangene Woche in einem offenem Brief mit. Nach zwei Jahren gemeinsamer Tanzpartnerschaft blicken die Weltmeisterschaftsteilnehmer 2018 auf zahlreiche gemeinsame Turniere zurück. Vor allem ihre Erfolge in der Jugend sorgte auch national für Aufmerksamkeit: Top10 und bestes Deutsches Paar bei der Jugend-WM in Riga 2018, Nordeuropäische Meister 2018 und Berliner Meister der Hauptgruppe S Latein 2019, sowie zahlreiche internationale erste Plätze begleitete ihre gemeinsame Karriere.
Nun teilten sie mit: "Nach 2 fantastischen Jahren und sehr tollen Ergebnissen im Tanzsport wird es Zeit für uns getrennte Wege einzuschlagen. Wir hatten viele schöne Momente und haben viel Erfahrung in dieser Zeit gesammelt." Sie danken ihren Trainern Alice Marlene Schlögl, Florencio Garcia Lopez und Bundestrainer Horst Beer, sowie Hans Peter Stokkebroe. Weiterhin Sergej, Elena, Sascha, Serge, und Katerina Diemke, Jana Ritter und Natascha Antonova. Außerdem geht "ein großes Dankeschön [...] an unseren Landestanzsportverband Berlin: an Thomas Wehling, Gabriele Buchla und an den Präsidenten Thorsten Süfke". Nicht zu vergessen natürlich auch Eriks und Julianes Eltern, "ohne die es nicht möglich gewesen wäre solche Erfolge zu erzielen".
Erik bleibt dem Tanzsport treu und ist nun auf der Suche nach einer neuen Tanzpartnerin.
Am Sonntag, dem 27. Oktober 2019, findet im LLZ (Max-Schmeling-Halle, Falkplatz 1, 10437 Berlin) von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr die offene Latein-Practise mit Spitzentrainer Martino Zanibellato statt. Interessierte Paare ab der C-Klasse können sich bis zum 23.10.2019 über info@ltv-berlin.de anmelden.
Wir trauern um Arnold Patas, der am 15. August im Alter von 76 Jahren verstorben ist.
Mit der Formation des Blau-Weiß-Silber ertanzte er sich in den Jahren 1971 und 1975 zweimal die DM-Bronzemedaille. Und mit seiner späteren Frau Maja Breyer gewann er 1984 den Berliner Seniorenmeistertitel. Noch vielmehr sind aber vielen Tanzsportlern und Zuschauern seine Moderationen und Turnierleitungen in Erinnerung - bis hin zu den berühmten Deutschlandhallen-Turnieren. Auch als Wertungsrichter (Einzel und Formation) war er bei zahllosen Turnieren und Landes-, Deutschen, Europa- und Weltmeisterschaften für Berlin und Deutschland im Einsatz.
Fast in Vergessenheit geriet dabei sein Wirken im Hintergrund. Ehrenamtlich engagierte er sich in den siebziger Jahren als Jugendwart des LTV Berlin und übernahm auf Bundesebene zwischen 1980 und 1984 die Zuständigkeit für die Lehre im DTV als die Aufgaben des Lehrwarts noch kein Präsidialamt waren. Er war damals einer der Autoren der Ausbildungsgrundlagen für Trainer B im DTV und legte damit die Basis für das Amateurtrainerwesen. Arnold Patas reformierte die Wertungsrichter-Ausbildung grundlegend und erarbeitete die Wertungskriterien für den Formationstanzsport in Deutschland.
Unsere Gedanken sind bei seiner Frau Maja sowie den Söhnen Alexander und Markus.
Bei ihrem Einstand in der WDSF OPEN SENIOREN I Latein bei den German Open Championship verfehlen Ingo Madel/Rosina Witzsche (Blau Silber TSC) nur knapp das Treppchen: Mit Platzziffer 18 zu 15 zu Platz Drei entgeht ihnen in diesem Jahr noch die Bronzemedaille.
Bei den German Open Championship wurden bereits mehr als die Hälfte der Wettkämpfe getanzt, da erreichten drei Berliner Paare im Turnier der WDSF OPEN SENIOR II STANDARD die vorderen Ränge: Gert Faustmann/Alexandra Kley (Blau-Silber TSC) nehmen zum dritten Mal in Folge auf dem Treppchen Platz. Hinter den klaren Siegern aus Darmstadt erreichten sie einen ungefährdeten zweiten Platz. Zwei Runden zuvor wurde die "24er Runde" um Fabian Lohauß/Simone Braunschweig (Askania TSC) als fünfundzwanzigstes Paar ergänzt. 222 Tänzerinnen und Tänzer gingen in diesem Turnier an den Start, wo nach fünf getanzten Runden Fabian Lohauß/Simone Braunschweig ihr Turnier auf Platz 25 beendeten. Deutlich verbessert haben sich Peter Schmiel/Sibylle Hänchen (Askania TSC), die fast 20 Plätze zum Vorjahr gut machten und auf Rang 36 tanzten.
Über 240 Paare waren am dritten GOC-Tag im Turnier der WDSF Open Senioren III Standard an den Start gegangen. Für Stefan Jacob/Margit Stiebritz (btc Grün Gold der TiB 1848) war erst nach fünf Runden Schluss, denn sie tanzten sich als bestes Berliner Paar am Abend in Stuttgart auf Platz 22.
Fabian Wendt/Anne Steinmann (TC Spree Athen) erreichten bei den German Open Championship (GOC) wie bereits im Vorjahr das Treppchen. Am 13. August, dem Abend des Eröffnungstages des GOC, tanzten sie im hochkarätigen Finale bis auf Platz 3 vor. Geschlagen geben mussten sie sich dem amtierenden Weltmeister Dmitry Vorobiev/Oxana Skripnik aus Russland und der ebenso starken Konkurrenz aus Frankreich, Corentin Normand/Laura Lozingue. Bemerkenswert war, dass keines der sechs Finalisten zur Endrunde die volle Kreuzzahl erreichte.
Der SWR überträgt auf den Kanälen SWR Sport Extra im SWR Livestream (SWR.de/sport) und im SWR Fernsehen die 33. German Open Championships 2019 in Stuttgart zu folgenden Sendezeiten:
Fr., 16. August 2019
22:15 Uhr – Ende des Wettbewerbs im SWR Livestream: swr.de/sport
Grand Slam-Entscheidung Standard im webexklusiven Livestream auf SWR.de/sport