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LM im November: Tickets

Die Berliner Landesverordnung und die Hygieneschutzkonzepte der Ausrichter sowie des Landestanzsportverbandes Berlin bestimmen in Summe die maximal zulässige Personenanzahl bei Turnieren.

Das führte auch bei den am 13. und 14. November stattfindenden Landesmeisterschaften Berlin-Brandenburg beim TC Blau Gold im VfL Tegel 1891 e.V. dazu, dass nur eine begrenzte Ticketanzahl für Zuschauende verkauft werden konnte. Und dieses Kontingent ist bereits vollständig für den 14. November verkauft.

Trainer*innen und je eine Begleitperson minderjähriger Tanzsportler*innen können sich unter der E-Mailadresse
LM2021@tc-blaugold.de melden, wenn sie bislang noch keine Tickets erhalten haben. Es wird dann organisiert, dass diese Personen nur für das jeweilige Turnier Zutritt zur LM zum ermäßigten Eintrittspreis haben werden, sofern dies die Raumkapazität noch hergibt.

Angesichts der dynamischen Berliner Coronaschutzgesetzgebung bleiben Änderungen mit Blick auf eine 2G-Regelung vorbehalten.

Die Landesmeisterschaft Berlin-Brandenburg am 19. Dezember wird voraussichtlich als 2G-Veranstaltung für Zuschauende durchgeführt. Zudem sind hier die weiteren Entwicklungen der Berliner Landesinfektionsschutzmaßnahmenverordnung abzuwarten.

Enrico und Viktoria in Usti nab Labem (Foto: privat)

Fischer/Lippelt gewinnen WDSF-Turnier in Tschechien

Am vergangenen Wochenende tanzten Enrico Fischer/Viktoria Lippelt im tschechischen Usti nab Labem. 20 Paare gingen im WDSF Turnier der Jugend  an den Start und letztendlich konnten sich die Berliner den Sieg samt Pokal sichern.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem weiteren Erfolg!

LSB-Podiumstalk zum Thema Gleichstellung von Frauen* im Sport

In der nächsten Woche, am 9. November, 18:30-20:00 Uhr, lädt der Landessportbund Berlin zum einem Podiumstalk mit dem Titel "Gleichstellung von Frauen* im Sport?! - wie weit sind wir wirklich, wenn Klischees und Sexismus weiterhin zum sportlichen Alltag gehören?"

Im Rahmen des Podiumstalks sprechen Doppel-Olympiasiegerin Britta Steffen und die Vizepräsidentin für Frauen und Gleichstellung des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) Petra Tzschoppe mit weiteren Menschen aus dem organisierten Sport über eigene Erfahrungen mit Diskriminierung, Ungleichbehandlung und Sexismus. Sie diskutieren über vorhandene Missstände und hinterfragen die Verantwortung der Sportverbände oder der medialen Berichterstattung. Welche Rolle spielen die Körperlichkeit des Sports und stereotypisierte Weiblichkeit als mögliche Ursachen? Und wieso sind Frauen* in Führungspositionen oder als Trainerinnen bis heute eher eine Minderheit im System?

Die hybride Veranstaltung findet nach aktuellen Corona-Vorschriften vor Ort im Coubertinsaal des LSB statt (Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin) und wird gleichzeitig über einen Livestream digital übertragen.
- Es sind noch Plätze für die kostenlose Vor-Ort-Veranstaltung frei! Anmeldung bitte an: FrauenUndGleichstellung@lsb-berlin.de
- Zum Livestream geht es HIER