Die zwei erstplatzierten Formationen aller Ligabereiche qualifizierten sich in dieser Saison zum Aufstiegsturnier zur 1. Bundesliga, das am Samstag im niedersächsischen Nienburg ausgetragen wurde. Auch die beiden Formationen des OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt hatten sich am besten durch die Saison 2022 im Ligagebiet Nord tanzen können. Doch dann geschah, was anderen Formationen bereits während der Saison widerfahren war - mehrere gesundheitliche Ausfälle. Und so konnte in der Weser-Stadt schließlich einzig das A-Team antreten.
Das damit auf fünf Standardformationen reduzierte Starterfeld präsentierte sich erst in einer Vor- und dann alle Teams erneut in einer Finalrunde. Mit nur zwei Saisonturnieren fehlte den Berliner Vertreter*innen ein wenig die Turnierpraxis und die Vorrunde verlief längst noch nicht optimal. Auch im Finale konnten die sechzehn Berliner Tänzer*innen nicht ihre beste Leistung zeigen und waren dennoch im Rennen um die Aufstiegsplätze dabei. Bei sehr gemischten Wertungen, deren Begründung viele Zuschauenende interessiert hätte, lagen am Ende zwei Teams vorn, die ihre Choreos sauber präsentierten - die Formationen aus Düsseldorf und Mainz.
Für die Siemensstädter Formation um Dennis Kukuk verblieb der unglückliche dritte Platz - trotz zweier Bestwertungen, die wohl auch den Schwierigkeitsgrad berücksichtigten. Trotz der Enttäuschung über den knapp verpassten Aufstieg, hat das A-Team eine tolle Saison unter den aktuellen Herausforderungen getanzt und mit der Teilnahme sowie dem Gewinn der Bronzemedaille beim Aufstiegsturnier fand diese einen guten Abschluss.
Die Ringelnatz-Grundschule hat es in den letzten beiden Jahren geschafft, dass trotz der coronabedingten Einschränkungen weiter an der Schule getanzt wurde und wird. Dieses Engagement wurde nun vom Deutschen Tanzsportverband, stellvertretend durch Eva Maria Sangmeister vom LTV Berlin, erneut mit dem Prädikat "Tanzsportbetonte Schule" ausgezeichnet.
In den vergangenen Jahren hat sich der Bereich Tanz an der Ringelnatz-Grundschule stets weiterentwickelt, zum Beispiel über das Konzept der bewegten Hofpausen sowie die Tanz-Integrationsstunden im Musik- und Sportunterricht. Die Schülerinnen und Schüler hatten sogar die Möglichkeit, das DTSA in Bronze abzulegen sowie beim Landessportbund tänzerisch aufzutreten. Auch in diesem Jahr gab es erneut eine Weiterentwicklung des schulischen Schwerpunkts mit dem neuen Unterrichtsfach Musik-Tanz (MuTa) in Kooperation mit den Kolleginnen und Kollegen des Musikfachbereichs.
Das Prädikat wurde der Schulleiterin Frau Dr. Jeschke im Rahmen der Auftritte und Aufzeichnungen zweier Flashmobs übergeben. Die Flashmobs gegen Gewalt an Frauen sowie für Frieden auf der ganzen Welt legten deutlich dar, dass Tanzen etwas in unserer Gesellschaft bewirken kann. Sie untermauern somit die soziale sowie kulturelle Bildungsarbeit der Schule.
In den Gärten der Welt in Berlin Marzahn wird wieder getanzt: jeden zweiten Sonntag zwischen 16 und 18 Uhr lädt ein/e Tanzsporttrainer*in des Landestanzsportverband Berlin die Besucher*innen ein, das Tanzbein zu schwingen. Den Auftakt machte in diesem Jahr unsere Weltmeisterin Carolin Schmiel. Bei herrlichem Sonnenschein und einem wirklich sehr gut besuchten Park wurde am zweiten Mai-Sonntag Tango getanzt. Carolin musste nicht lang bitten, es standen sofort viele Tanzwillige von jung bis alt bereit, die in der blumigen Kulisse ein paar Grundfiguren des Tangos lernen wollten. Tänzer und Publikum mischen sich immer mal wieder durch, sodass es für alle Beteiligten eine tolle und kurzweilige Erfahrung war. (Text: CS)
Die nächste Gelegenheit zum Tanz am Blumentheater gibt’s schon diesen Sonntag (22. Mai) und dann weiter alle zwei Wochen bis Mitte September. Mehr Infos hier.
Mit 41 Paaren aus sechs Nationen startete die Traditionsveranstaltung "Hessen tanzt" mit dem Weltranglistenturnier der Senioren I in den zweiten Turniertag (Samstag). Zwei Nationen verblieben für die Standard-Schlussrunde: Mit allen gewonnenen Tänzen verließen die (Berliner) Vize-Weltmeister Fabian Wendt/Anne Steinmann (TSG Residenz), wie schon 2019, als Sieger das Parkett der Frankfurter Eissporthalle. Einen hinter den Kulissen spannenden Zweikampf um die Plätze zwei und drei lieferten sich Alexander und Laura Voges mit den zweiten Berliner Finalvertretern, Niels Hoppe/Reenste Seidenberg (Blau-Silber Berlin TSC). Die Entscheidung fiel im Quickstep zugunsten des Ehepaars Vogesaus Herford aus.
Mit 105 Paaren stand das Feld der Senioren III Standard an der Spitze des Meldezahlenrankings des hessischen Tanzmarathons. Nach sechs Stunden tanzten sechs Paare die Schlussrunde. Von fünf Nationen waren noch zwei präsent. Dreimal Platz zwei und zweimal Platz drei stand auf dem Wertungskonto von Gert Faustmann/Alexandra Kley vom Blai-Silber Berlin TSC, die damit auch den zweiten Platz im Endergebnis für sich verbuchten. Das Paar hatte erst zu Beginn des neuen Jahres zur Altersgruppe der Senioren III gewechselt und im August des Vorjahres WM-Silber bei den Senioren II ertanzt . Mit nur einem Punkt Abstand folgten die WM-Drittplatzierten der IIIer-Senioren Thomas und Susanne Schmidt.
Den Berliner Final-Erfolgs-Samstag komplettierte die Jugend:
Tänzerinnen und Tänzer aus 14 Nationen stiegen in das internationale Jugendlateinturnier ein. In dem sechs-paarigen Finale waren noch Paare aus vier Nationen dabei. Beim Sieg der Italiener Luigi La Rocca/Marika Maria Scerra war besonders der Erfolg der Berliner Daniel Pastuchow/Anastasie Elkin (Blau-Silber Berlin TSC) erfreulich: sie wurden zweitbestes deustches Paar und komplettierten das Finale mit dem sechsten Platz.
Nach zwei Pandemie-Jahren fand an diesem Wochenende erstmals wieder das Traditionsturnier "Hessen tanzt" in Frankfurt/Main statt, an dem einige unserer Nachwuchspaare erfolgreich teilnahmen.
Im WDSF Turnier der Jugend A Latein tanzten sich Daniel Pastuchow/Anastasia Elkin über 4 Runden in das Finale. Sie belegten in einem starken Feld den 6. Platz und waren zweitbestes deutsches Paar. Der Sieg ging nach Italien.
Startberechtigte Paare zu einer Deutschen Meisterschaften/Deutschlandpokale, die bei dieser an den Start gehen wollen und die auch im Jahr 2022 reduzierten Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, melden sich bis zum (Berliner) Meldeschluss beim Landessportwart - denn nur dieser kann die Meldungen zu den Deutschen Meisterschaften/Deutschland-Pokalen vornehmen!
Zur Erinnerung:
Kinder/Junioren/Jugend
Hier haben alle Landesmeisterschaften vor den am übernächsten Wochenende ausgetragenen Deutschen Meisterschaften und Deutschland-Pokalen stattgefunden. Die Startmeldungen wurden durch den Landesjugendsportwart Frank Wellner gemäß Rückmeldung der Paare bereits vorgenommen.
Hauptgruppe/Senioren
Auch hier haben alle Landesmeisterschaften vor den Ende Mai bzw. Mitte Juni stattfindenden Deutschen Meisterschaften und Deutschland-Pokalen stattgefunden. Die Startmeldungen wurden durch den Landessportwart Hendrik Heneke vorgenommen.
Daher: startberechtigte Paare zu einer Deutschen Meisterschaft/Deutschlandpokal, die bei dieser an den Start gehen wollen und die reduzierten Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, melden sich bei der LTV-Geschäftsstelle. Denn nur der Landessportwart kann die Meldungen zu den Deutschen Meisterschaften/Deutschlandpokalen vornehmen! Für den Deutschland-Cup der Hauptgruppe A gilt die Landesmeisterschaft ohnehin nicht als Qualifikationsturnier. Die Meldung erfolgt über den Verein.
Es ist in der Mail an hendrik.heneke@ltv-berlin.de klar anzugeben: Art der DM/DP und Paarname (Namen Partner/Partnerin).
Diese Mail muss … bis zum 20. Mai für folgende DM/DP eingegangen sein:
28.05.2022 | Elmshorn: Deutschland-Pokal Senioren II Kombination Deutschland-Pokal Senioren IV S Standard 29.05.2022 | Elmshorn: Deutsche Meisterschaft Senioren I Kombination Deutschland-Pokal Senioren III Kombination
bis zum 1. Juni für folgende DM/DP eingegangen sein:
11.06.2022 | Glinde: Deutsche Meisterschaft Senioren II S Standard
Ab sofort sind die Kaderpaare des LTV Berlin gemäß der Kaderrichtlinien wieder verpflichtet, an der/den Deutsche/n Meisterschaft/en (inkl. DC und DP) teilzunehmen
Mit der DM Breaking 2022 Ende April fand das erste DTV-Wettkampfjahr Breaking sein Ende. Jetzt startete die neue Saison bis zur nächstjährigen DM - und somit lud Michael Rosemann, LTV-Landestrainer Breaking, zur Kadersichtung 2022 ein. Im Landesleistungszentrum Tanzen präsentierten sich starke B-Girls und B-Boys, die allesamt die noch freien Plätze im Landeskader Breaking besetzen dürfen.
Gleich am morgigen Sonntag findet das erste Kadertraining für den neuen Landeskader statt, denn am 17. September steht in Düsseldorf bereits das nächste und erste DTV-Ranking Battle der neuen Saison an.
Vor wenigen Tagen konnte eine weit über Berlin hinaus den Tanzsport prägende Persönlichkeit das achte Lebensjahrzehnt vollenden. Peter Steirl, 1942 in Darmstadt geboren, hatte zwar schon seit 1965 Turniere getanzt, aber zunächst den beruflichen Weg als Chemiker eingeschlagen. Dieser führte ihn nach Berlin, wo er an der Technischen Universität das Studium als Diplom-Chemiker absolvierte und von 1974 bis 1977 am Institut als Assistent arbeitete. Die geplante Doktorarbeit kam indes nicht mehr zur Vollendung, denn inzwischen wurde er Tanztrainer. Seine aktive Tanzsportkarriere mit seiner damaligen Frau Birgit war Empfehlung genug: so erreichte das Paar allein im Jahr 1976 national in allen drei Sektionen hervorragende Platzierungen: Latein (3. Platz), 10 Tänze (4. Platz) und Standard (6. Platz). Ein Jahr zuvor wurden beide Vize-Mitteleuropameister Latein. Außerdem bestritt Peter Steirl diverse Länderkämpfe. Dazu zählte u. a. ein sensationeller Allround-Sieg gegen das englische Team.
Auch abseits des unmittelbaren Tanzparketts zählte Peter Steirl zu den kreativsten Vertretern des Tanzsports. Es ist schier unmöglich, all seine Funktionen und Verdienste aufzulisten. So gehörte er zum Stammtisch studierender Berliner Tanzsportler um Arnold Patas, Ronald Stiegert, Manfred Leitner und anderen Köpfen, die ihre Ideen vom deutschen Ausbildungswesen diskutierten. Ebenso arbeitete Peter Steirl als Mitglied des DTV-Lehrausschusses an Richtlinien mit, die alsbald in anderen europäischen Ländern Anerkennung fanden. Gemeinsam mit Arnold Patas machte er sich an die Festlegung von Grob- und Feinkonzept, Reihenfolgen, Ausbildungsstufen sowie Mindestkenntnissen und Erweiterungsmöglichkeiten. Beide berücksichtigten hierbei schon früh lernpsychologische und pädagogische Kenntnisse. Ihr gemeinsamer Entwurf wurde dem DTV-Sportausschuss vorgelegt, dort als bundeseinheitliche Minimalanforderung verabschiedet und ab 1977 schrittweise realisiert. Schon im 1973 gegründeten Berliner Tanzsport-Club (btc) konnte Peter Steirl auf Club-Ebene seine Vorstellungen einbringen. Er gehörte als 2. Vorsitzender dem ersten fünfköpfigen Vorstand an. Der Verein entwickelte sich nicht zuletzt aufgrund seines Engagements zu einem wichtigen Ort für Turnier- und Leistungssport in Berlin. In den Jahren 1985 bis 1986 bekleidete er überdies das Amt des LTV-Lehrwarts. Für diese und weitere Tätigkeiten ist ihm vor wenigen Jahren die LTV-Ehrennadel in Silber verliehen worden.
Zweifellos zählte Peter Steirl seinerzeit zu den profiliertesten Tanzsporttrainern. Von 1981 bis 1986 war er im eben erst eröffneten und damals in Steglitz beheimateten „Landesleistungszentrum Tanzen“ erster leitender Landestrainer Berlins (gemeinsam mit Christel Marschall), damals vertraglich als direktes Anstellungsverhältnis zum Landessportbund organisiert. Auch andere Landesverbände wie Bremen und Niedersachsen oder nach 1990 Sachsen haben ihn als angesehenen Trainer verpflichtet. Als Nachfolger von Evelyn Hädrich-Hörmann war er zudem seit 1985 Vorsitzender der Tanzsporttrainer-Vereinigung (TSTV) im ADTV. Weitere Meriten verdiente sich Peter Steirl als Standard-Formationstrainer und unmittelbarer Vorgänger von Meister-Trainer Rüdiger Knaack. Mit dem Braunschweiger TSC erreichte er national (1985 Deutscher Vizemeister) wie international (1985 Vize-Europameister sowie 1985, 1986 und 1987 jeweils Vize-Weltmeister) große Erfolge. Last but not least ist die seit 1991 existierende eigene Tanzschule am Wilhelmsruher Damm zu erwähnen, die mittlerweile fünf weitere Filialen in Berlin und Brandenburg vorweisen kann.
Peter Steirl ist ebenso in der tanzsportlichen Fachliteratur maßgeblich vertreten. All die gebündelten Erfahrungen als Ausbildungslehrer, Tanzlehrer, Tanzsporttrainer (ADTV und DTV) wie Wertungsrichter mündeten in seine grundlegenden Aufsätze „Kraft und Logik der Bewegung in den lateinamerikanischen Tänzen“ (1986) oder „Weder Mischmasch, noch Willkür“ (1995), die auch nach Jahrzehnten nichts von ihrer fachlichen Qualität eingebüßt haben. Beide außerordentlich instruktiven Veröffentlichungen bringen Peter Steirls zeitloses Anliegen, „musikalisches Tanzen“ zu fördern, nachdrücklich wie verständlich zugleich zum Ausdruck. Mit Freude nehmen wir zur Kenntnis, dass er gerade mit Anthony Hurley an einem tanzsportlichen Buchprojekt arbeitet. Der Landestanzsportverband Berlin gratuliert Peter Steirl auch auf diesem Wege zu seinem runden Geburtstag mit dem Wunsch, viele weitere Jahre gemeinsamen Austausches erleben zu dürfen.
Das Tanzsportzentrum Blau-Gold musste das für Sonntag geplante Turnier im Tegeler Palais am See absagen.
Dies und die neuen Startzeiten des Mai-Pokals sowie das zusätzliche Jugendturnierwochenende am letzten Mai-Wochenende bei der Tanzsportabteilung des VfL Tegel, TC Blau Gold, sind in der neuen Ausgabe des Berliner Turnierkalenders für das erste Halbjahr berücksichtigt worden.
Es ist eine lange und schöne Tradition die erfolgreichen Tanzsportler*innen der letzten Zeit und Ehrenamtlichen in den Berliner Tanzsportvereinen auszuzeichnen. Eigentlich alle zwei Jahre im Herbst, doch der für November 2021 geplante Abend musste aufgrund der damaligen Umstände verschoben werde. Nun konnte die Veranstaltung am Montag (9. Mai) live und somit in Präsenz im Landesleistungszentrum Tanzen durchgeführt werden. Der Klaus-Koch-Saal bot mit Belüftung und ausreichend Abstandsmöglichkeiten den idealen Rahmen, die Ehrungen des Berliner Tanzsportjugend (BTSJ) und des Landestanzsportverband Berlin nach der Ehrungsordnung vorzunehmen. Und der zeitliche Bogen für die sportlichen Erfolge spannte sich von den Landesmeistertiteln Anfang 2020 - vor Corona - bis zum Ende des sportlich erfolgreichsten Jahres für die Berliner Tänzer*innen in 2021: mit sieben Deutsche Meistertitel in Standard, Latein, Kombination und Breaking (von den Kindern bis zu den Senioren), einem Weltmeistertitel, zwei Vize-Weltmeistern und einer WM-Bronzemedaille. Viele Spitzenpaare sind in ihren Leistungen so konstant, dass sie alle zwei Jahre zur Ehrungsveranstaltung eingeladen werden dürfen. Doch die jeweilige Ehrennadel wird stets nur einmal verliehen und im erfreulichen Wiederholungsfall dann durch eine Sonderehrung, diesmal besondere Medaillen, ersetzt.
"Wir wollen Anerkennung für Erreichtes zollen und Dank aussprechen" - so hieß es erneut in der Einladung. Dazu zählt ebenfalls das besondere Engagement der Ehrenamtlichen in den Mitgliedsvereinen. In diesem Jahre konnten auch hier viele Ehrungen ausgesprochen werden: Niels Hoppe wurde von der BTSJ für sein langjähriges Engagement im Jugendausschuss (zunächst als Schriftführer und dann als Verantwortlicher für die Finanzen) geehrt. LTV-Archivar Dirk Ullmann, die LTV-Verbandsärzte Goda Paul und Carsten Schimki sowie Stefan Wendt, der seit mehr als 20 Jahren den LTV in zahlreichen Funktionen (vom Internetteam über den ZWE bis hin zum JMC-Bereich) unterstützt hat, wurden mit der bronzenen Ehrennadel ausgezeichnet. Die früheren Präsidiumsmitglieder Sibylle Schmiel (Presse), Sven Tschirley (Schriftführer), Ute Rosanski (Lehre) und Stefan Dehling (Vize-Präsident) wurden neben der Würdigung ihrer (langjährigen) Präsidiumsarbeit auch für deren sportliche Erfolge als Sportlerin, Trainerin, DTV-Tätigkeiten oder Engagement in weiteren Aufgabengebieten mit der Ehrennadel in Silber ausgezeichnet. Die Ehrennadel in Gold erhielten an diesem Abend Christian Schrader (für mehr als 30 Jahre Vereinsvorsitz) und die amtierenden Weltmeister der Senioren I S in den Standardtänzen, Martin und Carolin Schmiel.