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Beim ersten Turnier der Regionalliga in der neuen Saison sorgte
die Berliner Formation für eine Überrraschung: Die Tänzerinnen der
Formation "Der Art" (TV 90), gerade aus der Oberliga aufgestiegen,
gewannen das Turnier, wenn auch knapp. Hier die Ergebnisse im
Überblick:
1. Der Art (TV 90, Berlin) 1-1-5-2-3
2. Incognito (TuS Alstertal) 3-2-1-1-6
3. Vitesse (VfL Westerzelle) 2-3-3-3-4
4. Basic Style (SSV Remlingen) 4-4-4-4-5
5. In 2 Jazz (TSG Bremerhaven) 5-6-2-5-2
6. Zirkon (GFG Steilshoop) 6-5-6-6-1
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7. Baloubas (BW Hildesheim) 3-1-1-2-1
8./9. Jazz Warriors (TSV Wendezelle) 1-2-2-3-3
8./9. Out of Line (TSV Burgdorf) 2-3-3-1-2
Das nächste Regionalliga-Turnier findet am 11. Mai 2002 in
Wendezelle statt.
Vom 21. bis 27. Mai 2002, also in der Woche nach Pfingsten, ist
die LTV Geschäftsstelle geschlossen. In dieser Zeit können keine
Vorgänge bearbeitet werden. Ab 28. Mai steht Ihnen Frau Kowalski
dann wieder zu den gewohnten Geschäftszeiten zur Verfügung.
Unter dem Menüpunkt DIALOG können die Regeln für den
diesjährigen LTV-Mannschaftskampf gefunden. Wie in den Vorjahren
wird der Mannschaftskampf für die Hauptgruppe und Senioren vom TC
Blau Gold in seinem Vereinsheim in der Hatzfeldtallee ausgerichtet.
Termin ist der 23. Juni (Sonntag).
Der neue Turnierkalender für das zweite Halbjahr (Stand: 19.
März 2002/ es gelten wie immer die Angaben aus dem Tanzspiegel) und
die Ehrentafel Frühjahr 2002 mit den Finalisten aller
Landesmeisterschaften in Berlin sind online.
Am 15. Juni ist es soweit: Das Summer Dance Festival 2002
beginnt. Diesmal wieder in der Max-Schmeling-Halle präsentiert sich
das Turnier mit vielen Neuerungen. So stehen erstmalig fünf Flächen
zur Verfügung, die neben IDSF Open to World und DTV-Ranglisten für
Junioren II B und Jugend A auch jeweils zwei offene Turniere für
alle Startgruppen und Klassen in Standard und Latein ermöglichen.
Somit hat jedes Paar in jeder Sektion zwei Startmöglichkeiten.
Ergänzt wird das Turnierprogramm am Sonnabend durch den
Ländermannschaftskampf 8-Tänze um den
Matthias-Weiß-Gedächtnispokal.
Für die IDSF-Turniere ist zu berücksichtigen, dass hier die
IDSF-Kleiderordnung gilt. Diese und weitere Informationen finden
Sie auf der offiziellen Homepage unter
www.summer-dance-festival.de. Startmeldungen sind über die Vereine
an die Geschäftsstelle des LTV Berlin zu richten.
Tageskarten kosten 10,- bzw. ermässigt 7,- EURO; empfohlen
wird der Erwerb einer Dauerkarte im Vorverkauf für 17,- bzw.
ermässigt 8,- EURO (Bestellungen bitte an Berliner Tanzsportjugend,
c/o Stefan Bartholomae, Sprengelstr. 20, 13353 Berlin; InfoMail:
info@summer-dance-festival.de; InfoFon: (030) 45 49 22 84; InfoFax:
(030) 45 49 22 85). Wer für Samstag und Sonntag Zutritt zu allen
Einzelturnieren und Mannschaftskämpfen haben möchte (inkl.
reservierter Sitzplatz und freie Verpflegung im VIP-Bereich) dem
sei die nur im Vorverkauf erhältliche VIP-Karte empfohlen.
Im Lateinturnier der Sonderklasse um den Silbernen Roland von
Bremen setzten sich Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner (Ahron Club)
hervorragend in Szene. Nicht nur dass sie sich in Anwesenheit der
gesamten deutschen Lateinspitze den Bronzerang sicherten, sie
konnten sich sogar im direkten Vergleich mit den Geschwistern
Mikulich durchsetzen. Bei der DM vor einem Monat in Oldenburg lagen
die Hamburger noch vor den Berlinern. In der Stadt an der Weser
hatten nun Denys und Polina die Nase vorn. Mit allen Bestwertungen
siegten im Bremer Congress Centrum wie erwartet Franco
Formica/Oksana Nikiforova (Gießen) und ertanzten sich damit den
Günter-Meinen-Gedächtnispokal - Silberner Roland von Bremen. Platz
zwei ging an Jesper Birkhoj/Anna Kravchenko (Calw).
Neue Berliner und Gebietsmeister Ost in der Hauptgruppe S
Kombination sind seit gestern Dimitri Kladov/Carolin Neumann. Das
Paar vom TSC Blau-Weiß-Silber siegte gestern in Merseburg
(Sachsen-Anhalt) im Kombinationswettbewerb über die 10 Tänze.
Bereits in den fünf Standardtänzen des Finals legten die
Berliner den Grundstein für ihren späteren Erfolg und gewannen vier
Tänze. In den Lateintänzen wurde es mehrheitlich Platz 2; den
Abschlußtanz (Jive) gewannen sie aber wieder.
Die Plätze zwei und drei gingen an sächsische Paare aus
Leipzig. Berliner Vizemeister wurden Dimitri Herbel/ Debbie
Seefeldt (TC Blau Gold), die im Gesamtklassement Platz 4 einnahmen.
Das Finale wurde komplettiert von Michael Seidel/ Lydia Hellmann
(TSC Blau-Weiß-Silber, 5.) und Andreas Martens/Claudia Horn
(Leipzig, 6.). Ebenfalls für die DM am 4. Mai in Offenbach sind die
Siebtplatzierten, Dennis Garappa/Marisa Hubl (TC Blau-Weiss),
qualifiziert.
Das Finale auf einen Blick:
1. Dimitri Kladov/Carolin Neumann (TSC Blau-Weiß-Silber)
2. Boris Rohne/Madeleine Epler (Leipzig)
3. Stanislaw Massold/Julia Niemann (Leipzig)
4. Dimitri Herbel/Debbie Seefeldt (TC Blau Gold)
5. Michael Seidel/Lydia Hellmann (TC Blau Gold)
6. Andreas Martens/Claudia Horn (Leipzig)
Die weiteren Berliner Platzierungen:
7. Dennis Garappa/Marisa Hubl (TC Blau-Weiss)
10. Stefan Klebsch/Juliane Klebsch (TC Blau Gold)
13. Nico Burkel/Andrea Pihl (TSC Blau-Weiß-Silber);
verletzungsbedingte Aufgabe im 5. Tanz der Vorrunde Standard
14. Sven Balcerzak/Birgit Kettner (TC Blau Gold)
Auch die Saison 2002 der 2. Bundesliga Nord-Ost/West ist
gestartet. Mit dem Turnier der elf Formationen in Werter wurden
erstmalig die neuen Choreographien gezeigt. Besonders erfolgreich
war dabei jene Präsentation der Berliner Formation EnVogue. Die
Formation vom Schwarz-Weiß ertanzte sich Platz 4 im großen Finale
und erreichte damit ihre beste Platzierung in der Bundesliga
überhaupt. Die acht Tänzerinnen um Trainerin Tina Müller erhielten
für ihre Interpretation eines Musikstücks mit asiatischen Klängen
die Wertung 5-4-4-6-5.
Es siegte das Team aus Bremerhaven vor Schöningen und
Wendezelle.
Das Finale auf einen Blick:
1. Art of Jazz, TSG Bremerhaven; 1-1-1-1-2
2. Imagination, TSC Rot-Gold Schöningen; 2-2-3-5-1
3. Dream Dancer, TSV Wendezelle; 3-3-7-2-6
4. En Vogue, Schwarz-Weiß Berlin 1922; 5-4-4-6-5
5. Jazzy Girls, Jazz Dance Club Cottbus 99; 4-5-6-3-7
6. Akzente, TSC Grün-Weiß Aquisgrana Aachen; 6-6-5-4-4
7. Topas, TSA Steilshoop; 7-7-2-7-3
Kommende Woche wir in Berlin ein neues Musikvideo von Xavier
Naidoo produziert. Dafür sucht die Produktionsfirma junge Männer
(20 bis 35 Jahre) im Smoking. Hier zunächst die offiziellen
Informationen:
Wir sind eine Berliner Musikvideoproduktion, die nächste
Woche ein Musikvideo für Xavier Naidoo drehen wollen. Der genaue
Drehtermin ist uns noch nicht bekannt, der hängt nämlich von
unserem Drehort (ein Schloß) ab, der noch nicht fest steht.
Voraussichtlich 23/24/25.04.02 (an einem der genannten Tage). Aber
am Wochenende wissen wir diesbezüglich mehr.
Für dieses Musikvideo suchen wir 20 junge Männer (20 - 35
Jahre), ausgestattet mit einem schwarzen Smoking, die Lust haben
bei unserem Dreh mitzuwirken. 50 € können wir für jeden zahlen. Wer
den Film Eyes Wide Shut kennt, dem brauche ich zum Inhalt des
Videos nichts mehr zu sagen. Für diejenigen, die ihn nicht können
hier ein kleiner Auszug aus unserem Konzept (Regie: Norman Hafezi):
"In einem Schloß werden wir Zeuge einer stilvollen Party mit
orgienhaften Zügen à la EYES WIDE SHUT (natürlich vivatauglich
abgeändert, demzufolge seriös). Smokingtragende Männer stehen
maskiert und fast starr in den prunkvollen ausgestatteten Räumen
und beobachten die fast nackten Frauenkörper, die sich sinnlich
teilweise gegenseitig berühren oder Hand in Hand mit anderen
Männern durch die Räume gehen. Esther Schweins und Steffen Wink
werden wie im letzen Video von Xavier Naidoo ein Teil dieser Party
sein."
Interessenten wenden sich bitte direkt an Christine Rogoll
unter Tel. 0170-4847344!
Mitte April wurde der Top-Kader 2002 des LTV Berlin seitens des
Präsidiums berufen. Die drei deutschen Lateinmeister des Frühjahres
(Drozdyuk/Kolodizner, Oseychuk/Lebedew und Parhomovski/Ritter)
bilden das Trio, welches vom Verband u.a. durch eine regelmäßige,
finanzielle Sportförderung, zusätzliches Sondertraining bei
nationalen und internationalen Spitzentrainern sowie individuelle
Maßnahmen unterstützt wird. Aufgrund der herausragenden Erfolge und
sportlichen Perspektiven wurden die drei Landeskaderpaare für den
Top-Kader nominiert.
Im Frühjahr wurde ferner die Zusammensetzung des Landeskader
aktualisiert, so dass mit Stand Mitte April 18 Paare aus dem
Junioren-, Jugend- und Hauptgruppenbereich diesem Kader angehörten.
Im Nachwuchsbereich schließt sich die Talentfördergruppe an, zu der
im April neun Paare aus dem Kinder- und Juniorenbereich zählten.
Damit sind die Rahmenbedingungen geschaffen, um auch
weiterhin sicherzustellen, dass die Berliner Nachwuchspaare zur
nationalen Spitze zählen werden.