Zwei Paare vertraten die Berliner Landesfarben in der jüngsten Altersklasse einer Deutschen Meisterschaft über 10 Tänze. In der Vorrunde erreichten Viktor Waitz/Vladislava Yushkevich (Tanz Akademie Berlin) Platz 18 und ihnen folgten direkt auf Platz 19 Alexander Rons/Talita Bittner (Blau-Silber Berlin Tanzsportclub).
Pünktlich um 14 Uhr gingen am Samstag 24 Paare der Junioren II über 10 Tänze im TSZ Blau-Gold Casino in Darmstadt an den Start. Zum Gesamtergebnis
Arno Klöcker/Juliane Braun (OTK Schwarz-Weiß 1922 im SCS Berlin) haben die Bronze-Medaille bei der Deutschen-Latein-Meisterschaft der Masters I gewonnen.
25 Paare gingen am Samstag im Vereinsheim des TSZ Blau-Gold Casino Darmstadt an den Start. Nach drei Vor- und Zwischenrunden standen die sechs Finalisten fest.
In der Endrunde konnten sich die beiden Siemensstädter Tänzer weiter steigern, drei Tänze auf dem Bronzerang beenden und im Jive gar den 2. Platz erreichen. Im Endergebnis, mit Platzziffer 15, durften Arno und Juliane schließlich mit der bronzenen DM-Medaille verdient auf dem Siegerpodest stehen.
Anmeldungen zu Bundeswertungsrichter-Schulungen sind weiter von den Lizenzträgern über den jeweiligen Landestanzsportverbände (Berliner S-Wertungsrichter*innen also an die LTV-Geschäftsstelle) an die DTV-Geschäftsstelle vorzunehmen.
In diesem Jahr sind dies für Wertungsrichter*innen mit S-Lizenz:
29./30.07.2023 Aschaffenburg 02./03.12.2023 Braunschweig (früher Bad Harzburg)
Selbstverständlich können die Gutscheine eingelöst werden, müssen aber nicht mehr ausgedruckt vorgelegt werden!
Jetzt - im Mai und Juni 2023 findet der dritte (Grundschul-)Schultanz-Wettbewerb des Landestanzsportverband (LTV) Berlin statt. In diesem Jahr ist die Choreographie des Wettbewerbs jene des inklusiven DTV-Tanz des Jahres 2023 zum Games-Song der Special Olympics World Games Berlin 2023. Mit Empfehlung der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie sind alle Berliner Grundschulen herzlich zur Teilnahme eingeladen.
Anmeldungen sind bis 15. Mai 2023 per Mail an die LTV-Geschäftsstelle (info@ltv-berlin.de) möglich. Bitte geben Sie in der Anmeldung folgendes an: Name der Schule, Anzahl der Tänzer*innen, evtl. Gruppenname, Name und Mailadresse der Ansprechpartner*in
Kurz danach startet der Wettbewerb, die Schüler*innen erlernen die vorgegebene Choreographie und am 7. Juni 2023 findet das Finale in der Berliner Max-Schmeling-Halle statt. Und die Choreographie soll und wird im Juni dann ganz Berlin im Rahmen der Weltspiele bewegen. Da wird es viele Auftrittsmöglichkeiten geben und über den Tanz kann die Berliner Stadtgesellschaft das wichtige Thema der Inklusion gut aufgreifen.
Die Special Olympics World Games sind die Olympischen Spiele für Menschen mit geistiger Behinderung und finden Ende Juni 2023 in Berlin statt. Als Kooperationspartner von Special Olympics ist der Deutsche Tanzsportverband (DTV) und damit Tanzsport Deutschland Teil der Special Olympics Opening Ceremony am 17. Juni 2023 im Olympiastadion Berlin und bei sehr vielen weiteren Events in der gesamten Stadt – in den Sportstätten, auf dem Fanfest vor dem Roten Rathaus und an vielen weiteren Orten.
Anzahl der Teilnehmer*innen: eine Gruppe pro Schule der Jahrgangsstufen 1-6 mit 12 - 25 Tänzer*innen
Zeitraum: fünf Wochen zum Einstudieren der zur Verfügung gestellten Choreographie
Choreographie: kostenloser Zugang zum Erklärvideo der zu unterrichtenden Choreographie auf der Video-Lern-Plattform "dance@school"
Einstudieren: Lehrende können das Video zur Vorbereitung des Sport- oder Musikunterrichts sowie von bewegten Hofpausen auf dem Schulhof nutzen.
Bewertung: Im Präsenzwettbewerb tanzen alle Schulen ihre Choreographien nacheinander – vermutlich zweimal. Eine unabhängige Fach-Jury wird alle teilnehmenden Gruppen bzw. deren Beiträge bewerten. Die Wertungsgebiete sind Synchronität, Musikalität und genaue Einhaltung der Schritte und Armbewegungen der vorgegebenen Choreographie.
Voraussetzungen: Es muss das Einverständnis der Eltern vorliegen, welches die teilnehmenden Schulen dem Verband mit der Teilnahme zusichern. Eine Vorlage für die Einverständniserklärung wird mit dem Zugang zum Erklärvideo zur Verfügung gestellt.
Auszeichnung: Liegt das Einverständnis zur Namensübermittlung vor, erhält jede/r teilnehmende/r Schüler*in eine namentliche Urkunde als pdf-Datei) vom Verband.
Förderzentren können statt einer Teilnahme am Präsenzwettbewerb auch per Videoupload online teilnehmen. Dies bitte unbedingt bei der Startmeldung angeben.
Das für den 28. Mai geplante, angemeldete und bereits ausgeschriebene Masters-Turnier (Masters II D.C.B.A.S Standard) muss aus organisatorischen Gründen leider komplett abgesagt werden. Das Tanzspportzentrum Blau Gold bedauert dies sehr. Für die bereits gemeldeten Paare besteht nun noch ausreichend Zeit, sich ggf. bei einem (alternativen) Turnier anzumelden.
Hier trifft Kreativität auf Ausdruck, gepaart mit Bewegung und Musik. Jazz und Modern/Contemporary (JMC) heißt der Tanzstil, der all das vereint. Und Sportfanat, Video-Partner des LTV Berlin, hat am vergangenen Wochenende die fünf vom TSV Rudow ausgerichteten JMC-Turniere mit der Videokamera begleitet..hier geht es zum Video
In einer JMC Formation geht es mit maximal 12 Tänzer*innen auf die Fläche. Die Choreographien sind komplett frei wählbar. Das ist der große Unterschied zu anderen Tanzrichtungen. Jazz und Modern/Contemporary geht über die reine körperliche Ertüchtigung hinaus. Der Stil ist auch eine Kunstform. Die LTV-Beauftragte JMC, Jessika Wölck und Tänzerinnen berichten über die Faszination und Begeisterung für JMC.
Der TSV Rudow ist mit seiner Abteilung in Sachen Jazz und Modern/Contemporary das Aushängeschild in Berlin. 300 Mitglieder sind in fünf verschiedenen Formationen aktiv.
Der Zeitplan für den Colepokal 2023 sieht wie folgt aus:
Samstag 06.05.2023
Masters III D: 10:00 Masters IV A: 10:15 Masters III C : 11:00 Masters V S: 11:30 Masters III B: 12:15 Masters IV S: 13:15 Masters III A: 14:30 Masters III S: 16:15
Sonntag 07.05.2023
Masters II D: 10:00 Masters II C: 10:30 Masters II B: 11:00 Masters II A: 11:30 Masters III D: 12:15 Masters III C: 12:45 Masters III B: 13:30 Masters III A: 14:45
Achtung: Die Zufahrt zum Cole Sports Center ist im Rahmen einer baustellenbedingten Einbahnstraßenregelung von der Clayallee aus weiterhin möglich. Von der Autobahn A115 kommend (AS Hüttenweg) besteht ab Kreuzung Hüttenweg und Onkel-Tom-Str./Königsallee eine Anliegerregelung. Die Teilnahme am Turnier im Cole Sports Center ist ein legitimes Anliegen.
Am vergangenen Wochenende trafen sich in Berlin bei der 18. Internationalen Offenen Deutschen Meisterschaft Equality wieder viele Paare aus ganz Deutschland, aber auch aus dem Ausland, um die diesjährigen Meister*innen in Standard und Latein zu ermitteln. Hervorragende Stimmung und beste Bedingungen: bei dem vom btc GrünGold/Pinkballroom Berlin nach 2005 und 2013 nun zum 3. Mal ausgerichteten Turnier konnte man allen Paaren die Freude darüber ansehen, sich endlich wieder bei einem der doch leider nicht sehr zahlreichen Equalityturniere treffen zu können. Viele Berliner Paare nutzten die Gelegenheit des „Heimspiels“ und traten erfolgreich an. Besonders erfreulich ist es, dass Equalitypaare inzwischen in mehreren Berliner Vereinen beheimatet sind. Simone Biagini / Thomas Bensch vom gastgebenden Pinkballroom gelang es, ihren Meistertitel vom Vorjahr in der Kategorie Männer Standard und Latein 40+ zu verteidigen und sich gleichzeitig auch den Pokal für die beste Kombinationswertung in dieser Kategorie zu ertanzen. Den Pokal für die Kombination der Kategorie Frauen 40+ erhielten Dorothea Arning / Almut Freund, die sich gleichzeitig über den Gewinn des Titels der Deutschen Meisterinnen bei den Frauen 40+ Latein freuen konnten.
Die weiteren Berliner Ergebnisse in den Finalrunden:
Frauen 40+ Standard D-Klasse 2. Aglaya Polomarchuk / Andrea Wüstefeld-Schwierz (TC Spree-Athen) C-Klasse 1. Beate John / Carola Käding (Unitanz Berlin / TSG Leverkusen) 2. Silke Trojahn / Kirsten Reichelt (Blau-Weiss Berlin) B-Klasse 1. Renate Vistorin / Iris von Wedel Pinkballroom Berlin) 2. Kathrin Raithel / Katrin Stade (btc Grün Gold Berlin) 5. Melanie Braune / Antje Wähner (Pinkballroom Berlin) 6. N.M. / Simone Britz (Pinkballroom Berlin) A-Klasse 3. Dorothea Arning / Almut Freund (TC Spree-Athen) 5. Renate Vistorin / Iris von Wedel (Pinkballroom Berlin) Männer 40+ Latein A-Klasse 1. Simone Biagini / Thomas Bensch (Pinkballroom Berlin) Männer 16+ Standard D-Klasse 1. Robert Steffens / Andreas Körner-Steffens (Berlin) C-Klasse 1. Robert Steffens / Andreas Körner-Steffens (Berlin) B-Klasse 3. Guido Gentes / Leon Strauß (Pinkballroom Berlin) Frauen 16+ Latein D-Klasse 4. Mara Sophie Lambert / Lara Grützenmacher (Unitanz Berlin) B-Klasse 6. Dorothea Arning / Almut Freund (TC Spree-Athen) Queer-Kategorie 16+ Standard 1.Monique Gärtner / Jan Jules Himme (Pinkballroom Berlin)
Auch am Sonntag fanden sich wieder zahlreiche Zuschauer*innen und Fans des Jazz und Modern/Contemporary in der Sporthalle des Werner-Seelenbinder-Sportparks in Neukölln ein. An diesem Tag wurden die jeweils dritten Saisonturniere der Jugendverbandsliga und Oberliga Nord-Ost ausgetragen.
Bei ihrem Heimturnier konnte sich die Formation „Impuls“vom Gastgeber TSC Rudow 1888 erstmalig für das große Finale qualifizieren. Die Freude war groß.
Jugendverbandsliga:
Jazzy Elements (Jazz Dance Club Cottbus 99)
Flair (TSA d. MTV Wolfenbüttel 1848)
Royal Company (Dance Connection Factory - Verein f.Bew. Hamburg)
Conviction (TSA im TC Schöningen)
Faible (TSA d. Turnklub Helmstedt v. 1889)
Jeunesse (TSA im TC Schöningen)
Impuls (TSA d. Turn- und Sportverein Rudow 1888)
Jazz Fighters (TSA d. TSV Wendezelle)
Variety (TSA d. TUS Wunstorf 1862)
Ametrin (TSA d. Gymn.+Freizeitgem. Steilshoop Hamburg)
In der Oberliga verpasste die Formation das Ausrichters, „Resolution“, das große Finale leider knapp (Foto).
Oberliga:
Caprice (TSA d. MTV Wolfenbüttel 1848)
DreamTeam (TSA d. VfL Westercelle Celle)
Royal Base (Dance Connection Factory - Verein f.Bew. Hamburg
ZIrkon (TSA d. GFG Steilshoop Hamburg)
Mysteries (VfL Uetze)
explosion (TSA im Osnabrücker SC 1849)
Resolution (TSA d. Turn- und Sportverein Rudow 1888 Berlin)
LEONAS (TSA d. Braunschweiger MTV von 1847)
Fabulit (TSA d. GFG Steilshoop Hamburg)
Wir gratulieren allen Sportler*innen zu ihren tollen Leistungen und danken der TSA des TSV Rudow 1888 für die Organisation dieses langen Turnierwochenendes!
Am letzten April-Wochenende (29./30.04.) richtete die Tanzsportabteilung des TSV Rudow 1888 in der Neuköllner Bezirkssporthalle an der Oderstraße ein Turnierwochenende im Jazz und Modern/Contemporary aus. Fünf Turniere wurden ausgetragen.
Der Samstag startete am frühen Morgen mit den Stellproben der Kinderverbands- und Verbandsliga der Hauptgruppe Nord-Ost. Das Ergebnis der Kinderverbandsliga war auch beim 3. Saisonturnier eindeutig:
Jazzy Steps (Jazz Dance Club Cottbus 99)
Loonys (TSA d. MTV Wolfenbüttel 1848)
Bisou (TSA im TC Schöningen)
Jump (TSA d. Turn- und Sportverein Rudow 1888 Berlin)
Unity (TSA d. TUS Wunstorf 1862)
Ganz anders war das Ergebnis hingegen in der Verbandsliga. Bei diesem 2. Saisonturnier durchmischten sich die Platzierungen des Eröffnungsturniers der Vorwoche deutlich:
Imagination (TSA d. Turnklub Helmstedt v. 1889)
Young Spirit (TSA d. TSV Leinde)
Shakti (TG Elbdeich d. MTV Germania Fliegenberg von 1909)
Monumentos (TSA im TC Schöningen)
Peanuts (TSA d. Turn- und Sportverein Rudow 1888 Berlin)
Golden Flow (JMD d. SV Wedesbüttel-Wedelheine Meine)
Scope (TSA im TC Schöningen)
Insularity (TSA des MTSV Selsingen)
Treibsand (TSA Treibsand Nordstädter TV Hannover)
Im Anschluss gab es eine kleine Verschnaufpause für das Wertungsgericht und Stellproben für die Regionalliga Nord-Ost. Pünktlich um 17:15 Uhr war die Halle wieder gut gefüllt und das spannende 3. Turnier der höchsten Liga im Gebiet Nord-Ost konnte starten. Am Ende stand das Ergebnis fest und zwei der drei Berliner Teams konnten sich über einen Medaillenplatz freuen - out2dance erreichte Platz 2 und Twilight vom Ausrichter kam auf Platz 3 (Foto):
Unique (TSA d. MTV Wolfenbüttel 1848)
out2dance (Tanzverein 90 Berlin)
Twilight (TSA d. Turn- und Sportverein Rudow 1888 Berlin)