Am 14. Februar heißt es wieder weltweit One Billion Rising - eine Milliarde Menschen erhebt sich mittels des Tanzes gegen Gewalt an Mädchen und Frauen. Rise For Freedom. Frauen und Männer, Mädchen und Jungs, Menschen jeglichen Geschlechts gehen solidarisch mit jeder dritten Frau, die in ihrem Leben Gewalt erfahren hat auf die Straße und fordern ein Ende der Gewalt und Unterstützung für die Opfer. Tanz als nonverbale universelle Kraft, die alle verbinden kann.
Kommt mit Vielen zur Dance Demo des Centre Talma der Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit gGmbH am Brandenburger Tor! Macht eure Einrichtung auf Bannern und Demoschildern etc sichtbar. Bringt Flyer eurer Einrichtungen mit in Bauchläden, Bollerwagen u.v.m.
Von 17:30 bis 18:15 wird getanzt und Position bezogen. Vor 17:30 wird die Choreo mehrmals geübt und es gibt ein kleines Bühnenprogramm, u.a. mit Jocelyn B Smith und Lucille Mareen. Zudem gibt es wieder Informations-und Aktionsstände vieler Organisationen. Das alles unter der Schirmherrschaft der Bundesfrauenministerin Lisa Paus, die die Dance Demo ebenfalls unterstützt.
Hier ein paar Eindrücke und weitere Informationen:
..der LTV-Lehrgangskalender fasst alle Fortbildungsangebote des Landestanzsportverband Berlin zusammen. Auch solche, die vom Landessportbund Berlin sportartenübergreifend angeboten werden und wo Lerneinheiten des Tanzsports Teil des Fortbildungsangebots sind - u.a. in 2024 erstmals beim 16. LSB-Gesundheitsforum Mitte April und dann erneut beim LSB-Fachtag SPORT INKLUSIV im Herbst. Neben der Lehrerfortbildung am 4. März wird es im September eine weitere, zweite Lehrerfortbildung geben. Und natürlich sind auch der Berliner Tanzsport-Fachkongress (19.-21. April) sowie der Freizeit-Tanzsport-Kongress (19./20. Oktober) aufgeführt. Zudem werden - so bekannt - die Teilnehmergebühren und die Anmeldewege aufgeführt.
Der DTV-Ausschuss für Sportentwicklung (AfS) hat eine Umfrage bezüglich Breitensportwettbewerben entwickelt und bittet vorrangig jene Vereine, die sich im Wettbewerbsbereich des Breitensports engagieren, hieran teilzunehmen. Die Umfrage dauert nur wenige Minuten und hat das Ziel, Verbesserungsmöglichkeiten für Breitensportwettbewerbe zu erkennen. Die Thematik soll dann innerhalb einer Arbeitsgruppe im AfS überarbeitet und verbessert werden.
Aber auch die Ideen und Gedanken von Vereinen, die bislang noch keine Breitensportwettbewerbe ausgerichtet haben, aber zukünftig daran Interesse hätten, sind von großem Interesse.
Wenn also auch Ihr Verein den Umfrage-Link erhält, möchte ich Sie Ermuntern an der Befragung teilzunehmen, damit der AfS auf Basis der Vereinswünsche die Breitensportwettbewerbe weiterentwickeln und modernisieren kann.
Jürgen Beier - LTV-Vize-Präsident für (u.a.) Breitensport
Im Herbst des letzten Jahres hatte sich Sergej Diemke sen. in den Trainer-Ruhestand verabschiedet. Das LTV-Präsidium nahm dies zum Anlass, sein Gesamtwirken für den Berliner Tanzsport zu würdigen und ihn jetzt in Anerkennung seiner besonderen Verdienste die LTV-Ehrennadel in Gold zu verleihen.
Seit fast drei Jahrzehnten war er im Schwarz-Weiß Berlin 1922 und seit 2004 in der Tanzsportabteilung des SC Siemensstadt als Trainer tätig. In dieser Zeit gewannen die von ihm betreuten Paare rund 130 Landesmeistertitel. Mindestens sieben deutsche Meistertitel und drei Deutschlandpokal-Siege sind neben weiteren DM-Medaillen-/finalplätzen zu ergänzen und in der Aufzählung darf auch nicht fehlen, dass zwei seiner Paare Vize-Weltmeister wurden. Das war die "goldene Generation" Anfang der Nullerjahre, wo der Verein aufgrund der Erfolge auch zweimal mit dem "Grünen Band für die beste Nachwuchsarbeit" eines deutschen Tanzsportvereins ausgezeichnet wurde.
Sergej Diemke sen. selbst wurde 2005 die LTV-Ehrennadel in Silber sowie vom DTV die Trainer-Ehrennadel im Jahr 2015 verliehen - neben vielen weiteren Würdigungen durch seinen Verein.
Im Rahmen des Neujahrsempfangs des OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemenstadt am Samstag (27. Januar) im Sport Centrum Siemensstadt hielt LTV-Präsident Thorsten Süfke die Laudatio und überreichte die goldene Ehrennadel, was durch die rund 180 anwesenden Mitglieder und Gäste mit viel Applaus begleitet wurde.
In seiner Januar-Sitzung hat sich das LTV-Präsidium mit den weiteren Vorbereitungen zum LTV-Verbandstag am 25. April beschäftigt. Die Verabschiedung des Entwurfs für den Haushaltsplan 2024 beinhaltete dabei einige Finanzentscheidungen, wie die Individualförderung und Schwerpunkte in der Verbandsarbeit in diesem Jahr.
Dazu zählt, dass letztmalig in 2024 ein Zuschuss für den erstmaligen Erwerb des LSB-Kinderschutzsiegel an jeden Mitgliedsverein in Höhe von 200 Euro gezahlt wird. Die Mitgliedsvereine müssen hierfür die Zertifikatsurkunde an die LTV-Geschäftsstelle mailen.
Im Zusammenhang mit dem Verbandstagstermin wurde auch das nächste Vorsitzendentreffen terminiert: am 19. März sind die Vorsitzenden der LTV Mitgliedsvereine zum Austausch und für die Besprechung der Tagesordnung des sowie der Anträge an den Verbandstag eingeladen. Das Treffen der Breitensportverantwortlichen findet am Dienstag, 27. Februar statt. Der Termin des nächsten Treffen der Vereinssportwarte wird in Kürze bestimmt.
Da es Änderungsbedarf gab, hat das LTV-Präsidium neue Kaderrichtlinien verabschiedet, welche in diesen Tagen veröffentlicht werden. Vorrangig betrifft dies die bisherigen Eigenanteile der Kaderteilnehmenden je Trainingsmaßnahme und die Aufnahme zur regelmäßigen Information über die aktuellen Anti-Doping-Bestimmungen.
Ein sportlicher Schwerpunkt in 2024 ist die Wettbewerbsart Solo. Diese ist mittlerweile in der ESV implementiert, beim Youth Dance Contest Mitte März wird es das nächste Turnierangebot geben und die erste Berliner Solo-Landesmeisterschaft wird am ersten Juniwochenende stattfinden (die Deutsche Meisterschaft wird im Herbst durchgeführt).
Außerdem beschäftigte sich das LTV-Präsidium mit den aktuellen Diskussionsständen über und zu den angedachten sowie geplanten DTV-Strukturveränderungen, wie z.B.einer DTV-Sportkommission, die zukünftig die alleinige Verantwortung über das Regelwerk inne haben und damit Regeländerungsabläufe erheblich beschleunigen soll.
Am Samstag (27. Januar) ist nun der zweite Teil, nämlich die Ausbildung in den lateinamerikanischen Tänzen, der Trainer*in B-Neuausbildung im LTV Berlin gestartet. Referentin Anna Mechelke-Kravchenko und LTV-Präsident Thorsten Süfke begrüßten die elf Teilnehmenden im LLZ Tanzen am Vormittag des ersten Lehrgangstages.
Auch diese Lizenzausbildung sieht das LTV-Präsidium - trotz nur weniger Teilnehmer - als sehr gute Investition in die Zukunft des Berliner Tanzsports durch gut ausgebildete Trainer und Trainerinnen, die zukünftig in Berliner Vereinen tätig sein werden.
Dieser Latein-Ausbildungsteil wird bis Ende Februar 2024 dauern (mit den weiteren Lehrgangswochenenden 10./11.02.24 und 17./18.02.24) und schließt an die bereits erfolgte Teil-Ausbildung in den Standardtänzen mit Beate Franke an.
Der überfachliche Ausbildungsteil mit den Referenten Nora Badura (zum Lernbereich 1 "Person und Gruppe"/12 LE und Lernbereich 2 "Bewegungs‐ und Sportpraxis"/20 LE) und Thomas Wehling (zum Lernbereich 3 "Verein und Verband"/8 LE) wird in Kürze durchgeführt - am 3. Februar (LB 3), am 2./3. März (LB 1 + 2) und am 23./24. März (LB 1 + 2).
Die Prüfungen werden am ersten Mai-Wochenende stattfinden.
Im Rahmen der Kooperation Schule - Sportverbände folgt, fast schon traditionell, im März die erste Lehrerfortbildung des Jahres. Unter Veranstaltungsnummer SP24126 und dem Titel "Tanzen im Unterricht" präsentiert diesmal Referent Oliver Seefeldt die gemeinsame Online-Plattform "dance@school", deren Inhalte sowie die praktische Umsetzung zum Erlernen ausgewählter Choreografien aus den Bereichen Kindertanz, Linedance und Paartanz. Die teilnehmenden Lehrer*innen erweitern so ihr tänzerisches Repertoire und lernen neue/weiterführende Line-Dance-Folgen.
Die anerkannte Fortbildungsveranstaltung findet am 4. März 2024 (Montag) von 11 bis 15 Uhr im Landesleistungszentrum Tanzen statt. Anmeldungen sind bis zum 23. Februar 2023 mit dem Anmeldeformular per E-Mail an info@ltv-berlin.de möglich - maximal 30 Teilnehmer/innen. Es wird eine Teilnahmegebühr von 5, €/Person erhoben.
Buchführung ist die Grundlage einer ordnungsgemäßen Geschäftsführung in jedem Sportverein. Spätestens bei der Jahreshauptversammlung wollen Mitglieder über die finanzielle Lage des Vereins informiert werden. Damit auch das Finanzamt prüfen kann, ob Steuer- und Abgabepflichten bestehen, muss der Verein die Finanzverwaltung über die Einnahmen und Ausgaben informieren. In diesem Seminar werden wesentlich Grundlägen rund um das Thema erläutert.
Behandelt werden u.a. folgende Themen: • Grundlagen der ordnungsgemäßen Geschäftsführung • Gesetzliche Grundlagen • Grundlagen der Buchführung im Verein • Fehler und Haftung
Termin | Zeit: Montag, 19. Februar 2024 | 18:00 - 21:00 Uhr
Präsenz-Seminar in der Gerhard-Schlegel-Sportschule (Priesterweg 4, 10829 Berlin, - Seminarraum Cottbus/Untergeschoss)*
Referent: Jens Krüger - Abteilungsleiter Finanzen und Service des LSB, stellv. Direktor des LSB
Teilnahmegebühr: 35,- Euro
Anmeldeschluss: 14. Februar 2024
Um für alle Beteiligten einen hilfreichen Abend zu gewährleisten und die Inhalte auf Ihre Bedürfnisse zuzuschneiden, können besonders gewünschte Themen oder Fragen gerne vorab eingereicht werden an: kmurawski-bank@lsb-berlin.de.. Eine Einzelberatung ist im Rahmen der Veranstaltung aber nicht möglich. Eine Anmeldung und Überweisung der Teilnahmegebühr ist bis zum 14. Februar 2024 erforderlich.
Seien Sie dabei, wenn sich am Samstag, den 24. Februar 2024 die Messehalle Frankfurt (Oder) in ein Zentrum des Spitzen-Tanzsports verwandelt. Der 1. TSC Frankfurt (Oder) richtet die Berlin-Brandenburg-Landesmeisterschaft der Junioren‑, Jugend- und Hauptgruppenpaare in den lateinamerikanischen Tänzen bis höchsten Klasse, der Sonderklasse, a
Seien Sie dabei, wenn sich am Samstag, den 24. Februar 2024 die Messehalle Frankfurt (Oder) in ein Zentrum des Spitzen-Tanzsports verwandelt. Der 1. TSC Frankfurt (Oder) richtet die Berlin-Brandenburg-Landesmeisterschaft der Junioren‑, Jugend- und Hauptgruppenpaare in den lateinamerikanischen Tänzen bis höchsten Klasse, der SonderZur Erinnerung: Die Berliner Ergänzung der DTV-Turnier- und Sportordnung sieht für Landesmeisterschaften einen vorgezogenen Meldeschluss vor.
Seien Sie dabei, wenn sich zunächst am Samstag, 24. Februar 2024 die Messehalle Frankfurt (Oder) in ein Zentrum des regionalen Spitzen-Tanzsports verwandelt. Der 1. TSC Frankfurt (Oder) richtet die Berlin-Brandenburg-Landesmeisterschaft der Junioren‑, Jugend- und Hauptgruppenpaare in den lateinamerikanischen Tänzen bis zur höchsten Startklasse, der Sonderklasse, aus. Tickets können online im Vorberkauf erworben werden - Link. Turnierbeginn ist um 11 Uhr; der detaillierte Zeitplan wird nach Meldeschluss veröffentlicht.
Einen Tag später wird die Meisterschaftssaison in der Berliner Gretel-Bergmann-Sporthalle fortgesetzt: beim OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt werden die vorerst letzten (Frühjahrs-)Meistertitel in der Metropolregion Berlin-Brandenburg vergeben. Und zwar in den Standardtänzen bei vielen Mastersklassen.
Die ausrichtenden Landestanzsportverbände Brandenburg und Berlin haben für die gemeinsamen Meisterschaften eine einheitliche 10-tägige Meldefrist vereinbart. Dies bedeutet konkret folgende Meldeschlüsse für die anstehenden Landesmeisterschaften im Februar:
Samstag, 24. Februar Landesmeisterschaften Latein - Hauptgruppe D.C.B.A.S, Junioren I und III B sowie Jugend B.A - Ort: Messehalle 1, Messering 3, 15234 Frankfurt/Oder > Meldeschluss: 13. Februar, 23:59 Uhr
Sonntag, 25. Februar Landesmeisterschaften Standard -Masters III/IV B.A-Klassen und Masters II/IV/V S-Klasse - Ort: OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt/Gretel-Bergmann-Sporthalle, Rudolstädter Straße 77, 10713 Berlin > Meldeschluss: 14. Februar, 23:59 Uhr
Unter der Überschrift "Rechtsextremistisches Denken ist unvereinbar mit den Werten des Sports" hat der Landessportbund Berlin klar Position bezogen. Und wir, das Präsidium des Landestanzsportverbandes Berlin, schließen uns uneingeschränkt der LSB-Positionierung gegen Rechtsextremismus an.
Der genaue Wortlaut der Stellungnahme: "Wir treiben miteinander Sport, wir sprechen miteinander – egal, wo wir geboren sind, welche Religion wir haben oder welche Herkunft. Im und durch den Sport bringen wir Menschen zusammen. Alter, mögliche Behinderungen oder Beeinträchtigungen und sexuelle oder geschlechtliche Identität spielen keine Rolle.
Wir haben Platz für alle – aber wir haben keinen Platz für Rechtsextremismus. Sport verbindet – Rechtsextremismus spaltet. Im Sport zählen Respekt, Fairplay und Teilhabe. Werte, die eine Gesellschaft ausmachen und prägen, in der alle Menschen ihren gleichberechtigten Platz haben. Der Landessportbund Berlin und die Sportjugend Berlin haben 2022 in ihrer Positionierung gegen Rechtsextremismus eindeutig festgestellt: „ Wir grenzen uns klar von politischen Organisationen und Bewegungen ab, die diese Werte nicht teilen. Die Abwertung von Menschen steht im Widerspruch zum internationalen und weltoffenen Wesen des Sports.“
LSB-Präsident Thomas Härtel stellte klar: „Mit dieser Positionierung sprechen wir für den Sport in Berlin. Der Sport will den Dialog. Er hat die starke Kraft, Menschen zusammen zu bringen, über alle Grenzen hinweg. Denjenigen, die den Dialog verweigern, die Menschen ausgrenzen und ihnen ihre Rechte absprechen wollen, stellen wir uns mit aller Macht entgegen. Der Sport stärkt unsere Zivilgesellschaft, er stärkt mit seinen Werten unsere demokratische Gesellschaftsordnung. Dafür kämpfen wir mit ebenso großem Einsatz wie für Punkte, Tore und Bestleistungen. Rechtsextremistisches Denken ist unvereinbar mit den Werten des Sports.“