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Terminänderung TL-Neuerwerbsschulung

Der für Februar und März geplante Erwerbslehrgang für die Turnierleiterlizenz muss teilweise verlegt werden. Der erste Lehrgangsteil (Majoritäts- und Skatingsystem; Sonntag auch Erhaltsschulung!) findet wie geplant am 9. und 10. Februar statt. Das zweite Schulungswochenende (Prüfungsteil TSO) nun jedoch vom 22.-24. Februar. Die Kosten für den gesamten Lehrgang betragen 50,00 €. Anmeldungen werden bis zum 15. Januar an die LTV-Geschäftsstelle erbeten. Hier finden Sie die Ausschreibung.

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JMD-Workshop erfolgreich

An diesem Wochenende hatte der LTV Berlin einen Jazz Dance Workshop mit Referentin Susanne Gauf organisiert. Rund 30 begeisterte JMD-Tänzer aus Berliner und Brandenburger Vereinen nahmen teil und waren nach dem fünfstündigen Workshop vollends begeistert. Des großen Erfolges wegen wird im März ein weiterer Workshops angeboten. Dann ist Annett Schädlich Referentin. Sie wird mit den Teilnehmern die Unterschiede zwischen Jazz und Modern herausarbeiten. Termin ist das Wochenende 9./10. März (Sonnabend von 15-17.30 Uhr; Sonntag von 10-12.30 Uhr). Die Teilnehmergebühr pro Person beträgt 25 Euro und Ort ist wieder das Landesleistungszentrum Tanzen (Max-Schmeling-Halle). Zielgruppe im März sind aber nicht nur JMD-Tänzer, sondern auch Trainer: Der Workshop wird ebenfalls als überfachliche Erhaltsschulung für Trainer C/B (5UE) angeboten. Anmeldungen bis zum 20. Februar 2002 an die Geschäftsstelle des LTV Berlin.

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1. Bundesliga der Standardformationen gestartet

Die Saison 2002 der 1. Bundesliga der Standardformationen begann mit dem Turnier in Tübingen. An der Spitze war alles klar: Braunschweig gewann mit allen Bestnoten vor Ludwigsburg, das alle Zweien erhielt. Der TC Allround war nicht am Start. Diese Lücke nutzten die Düsseldorfer um an Tübingen vorbeizuziehen. Für die Berliner Formation Blau-Gelb TSA im Post SV verblieb im großen Finale Platz 5.

Das Ergebnis
1. Braunschweiger TSC 1-1-1-1-1-1-1
2. 1. TC Ludwigsburg 2-2-2-2-2-2-2
3. TD-TSC Düsseldorf Rot-Weiß 5-4-3-3-3-3-4
4. TSC Astoria Tübingen A 3-5-4-4-4-4-3
5. Post SV Berlin - TSA Blau-Gelb 4-3-5-5-5-5-5
6. TSC Astoria Tübingen B 6-6-7-6-6-6-6
7. TSC Schwarz-Gold Göttingen 7-7-6-7-7-7-7

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Start in das neue Wettkampfjahr beim Neujahrspokal

Zeitpunkt, Ausrichter, Ort und Startklassen waren gleichgeblieben, doch die Startgruppe hatte im Gegensatz zur Vergangenheit gewechselt. War es bisher immer der Jugend vorbehalten, das neue Wettkampfjahr zu eröffnen, so taten dies in 2002 die Hauptgruppenpaare der Standardsektion. Der TC Blau Gold hatte wieder in sein Vereinsheim an der Hatzfeldtallee geladen und viele kamen. In der A-Klasse gingen 17 Paare an den Start und ein spannendes Turnier stand bevor. Viele Paare hatten auf den Finaleinzug und auf Punkte sowie Platzierungen gehofft, doch nur sechs Paare konnten es sein. In der D-Klasse war eine Stichrunde von Nöten um das Endergebnis zu ermitteln und in der C-Klasse lagen zwei Brüder mit ihren Tanzpartnerinnen ganz vorne. Gleich war allen Klassensieger aber der Erhalt ihres Neujahrspokals. Die Sieger auf einen Blick:

Hauptgruppe D
Sascha Graf/Lydia Graf, Askania TSC (PZ 5)
Hauptgruppe C
Arwed Hostmann/Astrid Schramm, TTK am Bürgerpark (PZ 7,5)
Hauptgruppe B
Nils Wendtland/Anna-Elise Radeke, TSC Blau-Weiß-Silber (PZ 5,5)
Hauptgruppe A
Dennis Garappa/Marisa Hubl, TC Blau-Weiss (PZ 6)

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So finden sie statt: Meisterschaftstermine

Nach den Verwirrungen der letzten Tage und den Veröffentlichungen im Tanzspiegel nun nochmal die Termine der Berliner Landesmeisterschaft im Frühjahr auf einen Blick: LM Hauptgruppe D,C,B-Latein, 16. Februar, (Sonnabend)
LM Junioren/Kinder-Latein, 17. Februar, (Sonntag)
LM Hauptgruppe A-Latein, 1. März, (Freitag)
LM Hauptgruppe S-Latein, 2. März, (Sonnabend)
LM Jugend-Latein, 3. März, (Sonntag)

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Umfrage-Ergebnis gespalten

Eine knappe Mehrheit der Teilnehmer bei der (Leser-)Umfrage des Tagesspiegel hat sich für die Änderung der Berliner Sportförderung durch den Senat ausgesprochen: 54,9 Prozent schlossen sich der Meinung des Landesrechnungshofes an, dass einige (18) Sportarten, darunter wurde auch Tanzsport genannt, nur als Privatvergnügen zu betrachten seien und deshalb die Förderung beendet werden könne. Viele Tanzsportler hatten sich ebenfalls an der Umfrage beteiligt und auch ihre Meinungen auf der entsprechenden Internetseite eingestellt. Auch ein Tagesspiegel-Artikel über Tanzsportler brachte deutlich zu Tage, warum Tanzsport ebenso heißt.
Die Online-Abstimmung gewann die Contra-Fraktion sehr deutlich, doch insgesamt sahen dies nur 45,1 Prozent ebenso. Der Landestanzsportverband Berlin steht in engem Kontakt mit den zuständigen Institutionen und hat von dort bisher sehr viel Unterstützung bei der Argumentation gegen den Landesrechnungshof-Vorschlag erhalten.

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Landesrechnungshof auf Irrwegen

Es ist kein Geheimnis - das Land Berlin muss sparen. Vorschläge müssen gesucht werden, aber bitte sachlich fundierte. Der Landesrechnungshof Berlin hat kurz vor Weihnachten gezeigt, wie man nicht vorgehen sollte. Da wurde in einem mehrseitigen Brief an die zuständige Senatsverwaltung der Vorschlag unterbreitet, u.a. die Förderung für 18 Sportarten einzustellen, darunter Tanzsport. Die Vorschlagsliste des Landesrechnungshofes erweckt den Eindruck, dass die Autoren ohne Recherche und sehr dilettantisch vorgegangen sind, denn als Grundlage scheint der Wettkampfplan olympischer Spiele gedient zu haben. Der Landessportbund Berlin nennt das Papier "hanebüchenen Unsinn" und auch der Landestanzsportverband Berlin kann den Vorschlag nur entschieden ablehnen. Viele Tanzsportler haben in den letzten Tagen bei Umfragen der Berliner Medien deutlich Position bezogen und viele Argumente für die Beibehaltung der bisherigen Sportförderung aufgeführt. Auch LTV-Präsident Franz Allert stellte in Briefen an Senat, LSB und die Medien klar, dass die Vorschläge des Landesrechnungshofes inakzeptabel sind.

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Noch drei Monate bis zum Blauen Band

Das Blaue Band feiert 2002 mal wieder Geburtstag: Zum 30. Mal werden Tänzer aus nah und fern zu Ostern (29. März-1. April) in Berlin beim Blauen Band tanzen. Und auch nach drei Jahrzehnten, das Blaue Band ist die älteste derartige Großveranstaltung, ist die Attraktivität ungebrochen. Der Zeitplan und viele andere Informationen sind ab sofort unter www.blauesband-berlin.de erhältlich.

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LM Hauptgruppe A und S Latein getrennt

Besondere Umstände führen im Jahr 2002 zu einer Trennung der Berliner Meisterschaften Hauptgruppe A und S Latein. Wurden in den vergangenen Jahren die Meister beider Klassen in einer Veranstaltung ermittelt, so wird dies 2002 getrennt erfolgen. Dies hat seine Gründe u.a. in der Tatsache, dass keine geeignete Austragungsstätte zum ausgeschriebenen Termin in Berlin zur Verfügung steht. Schließlich fiel die Wahl auf das Palais am See (Tegel). Dort werden die Tanzsportinteressierten der Hauptstadt nun Anfang März an drei aufeinanderfolgenden Tagen Lateinmeisterschaften erleben: Am Freitag (1. März) jene der Hauptgruppe A-Latein, am Sonnabend (2. März) den Titelwettbewerb der Sonderklasse und schließlich am Sonntag (3. März) ermittelt dann die Jugend ihre Meister des Jahres. Allen Startklassen wird eine angemessene Beachtung zuteil, mögliche Aufsteiger der A-Klasse können in der Sonderklasse starten, die S-Paare dürfen nach vielen Jahren ihre Meisterschaft wieder im Rahmen einer Ballveranstaltung austragen und die Jugendklassen müssen mal nicht in einer Turnhalle tanzen.
Sicherlich ist diese Entscheidung - eine Meisterschaft an einem Freitag durchzuführen - eine Ungewöhnliche, doch unter den gegebenen Varianten scheinbar auch eine Faire, womit auch angemessene Zuschauerkapazitäten für alle drei Startfelder gemeint sind. Denn der Zuspruch, den die Berliner Sonderklassen-Meisterschaften in den letzten Jahren erfahren haben (jeweils mehr als 1000 Zuschauer), erfordert unter diesem Aspekt auch eine besondere Betrachtung.

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Tänzerisches Weihnachtsgeschenk

Ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art erfüllten sich Denys Drozdyuk/Polina Kolodizner am ersten Weihnachtsfeiertag. Das Jugendpaar vom Ahorn-Club gewann in Bad Harzburg ein Einladungsturnier der Sonderklasse Standard. Zwölf Paare gingen in der Harzstadt an den Start und am Ende siegten Denys und Polina mit 24 Bestnoten im Turnier um die Goldene Kugel des Casino. Im Finale waren ferner die Berliner Felix Schäfer/Iris Anders (Blau-Gold).