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GEMA-Abkommen bis 2008 verlängert

Die zum 30. Juni 2004 ausgelaufene Zusatzvereinbarung des Deutschen Sportbundes (DSB) mit der GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) ist bis zum 30. Dezember 2008 verlängert worden. Damit werden die Gebühren für bestimmte Veranstaltungen von Sportvereinen, auch der Tanzsportvereine des DTV, pauschal vom Deutschen Sportbund (DSB und/oder den Landessportbünden, LSBs) gezahlt. Quelle: DTV

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Tanzen im Fernsehen

Samstag, 11. September 2004,
Südwest Fernsehen, 16.30 bis 17.30 Uhr,
u.a.: GOC Stuttgart, ca. 45 Minuten
(Aufzeichnungen vom 17. bis 22. August)

Sonntag, 17. Oktober 2004,
ARD, 15.00 Uhr, ARD Masters Gala Karlsruhe
(Aufzeichnung vom Vortag)

Sonntag, 28. November 2004,
ARD, 15.00 Uhr, ARD Masters Gala Essen
(Aufzeichnung vom Vortag)

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Erfolge bei den Styrian Open

Bei den Styrian Open im österreichischen Schladming konnten Stefan und Heike Riese im Turnier der Senioren II S einen zweiten Platz feiern. Hinter den Sieger, dem Ehepaar Kiefer, tanzte sich das Paar vom TTC Carat unter 56 Paaren auf den Silberrang.
Beim IDSF Senior Open Turnier der Senioren I S erreichten Ulrich Lindecke/Manuela Schulze (Blau Gold) das Semi-Finale der 54 Paare.

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Premiere im Jazz und Modern Dance für Berlin

Bis vor kurzem wurde alljährlich in Schöningen (Niedersachen) ein Turnier speziell für Kinder und Jugendliche (bis 16 Jahre) im Bereich Jazz und Modern Dance ausgerichtet. Dieses Turnier findet dort nicht mehr statt, aber die Idee soll am Leben bleiben!
Der TSV Rudow 1888 (Berlin) und der Landestanzsportverband Berlin laden daher alle JMD-Formationen mit Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren herzlich am 30. Oktober in die Bezirkssporthalle (Oderstraße) in Berlin-Neukölln ein.
In zwei Altersgruppen (6-12 Jahre und 12-16 Jahre - das jeweilige Durchschnittsalter der Formationen gilt zunächst) werden die Sieger und Platzierten ermittelt. Das Turnier wird nach den Regeln des Deutschen Tanzsportverbandes (DTV) - Turnier- und Sportordnung/Abschnitt I - als Einladungsturnier durchgeführt. Startbücher oder eine Mitgliedschaft in einem DTV-Verein sind jedoch nicht erforderlich! Es können daher auch Teams anderer Verbände, Tanzstudios und Tanzschulen teilnehmen. Pro Team dürfen auch, im Gegensatz zur TSO, bis zu 18 Tänzer/innen starten.
Die Einladung zu dieser Premierenveranstaltung in Berlin, nebst Anmeldebogen, ist im Menübereich Sport/Jazz und Modern zu finden.

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Trauer um Wilfried Schröder

Wer aus der Berliner Tanzsportszene kannte ihn nicht? Sei es als aktiver Tänzer, als der er mit seine Ehefrau Monika zuletzt in der Senioren III mitmischte, oder aus seinen vielen Jahren als Funktionär in den verschiedensten Vereinen. Er war einer der maßgeblichen Mitgestalter der Fusion des Berliner Tanzsportclubs und des Grün-Gold in den Armen der Turngemeinde in Berlin 1848 und weil er gerade beim Gestalten war, wirkte Wilfried Schröder mit seinem Architektenwissen auch gleich an Planung und Aufbau des neuen Sportzentrums am Columbiadamm mit. Bis zuletzt war er für die Liegenschaften der Turngemeinde - eines der größten Berliner Vereine - im Vorstand verantwortlich.
Aber man kannte und schätzte Wilfried Schröder auch ganz besonders wegen seiner Art, mit der er den Tanzsport unterstützte: Er stellte sich selbst nie in den Vordergrund und war auch immer bereit, Jüngere zu fördern und ihnen auch den Vortritt zu lassen. Wenn die dann aber - weil sie sich selbst über- oder die Arbeit unterschätzt hatten - alles wieder hinwarfen, war Wilfried wieder da. Und auch da, wo viele Andere ihre Probleme mit hatten (oder haben), war Wilfried ohne Vorurteile mit dabei und hat geholfen, wo er nur konnte: Die "Pinki's" werden ihn sicherlich auch schmerzlich vermissen.

Wilfried Schröder starb am 27. Juli im Alter von 72 Jahren. Der Landestanzsportverband Berlin spricht seiner Ehefrau Monika und der Familie sein Beileid aus. Wir werden den Verstorbenen in dankbarer Erinnerung behalten.

Thomas Wehling

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Nächstes Treffen der Breitensportvertreter

Die Einladung zum nächsten Treffen der Vereinsverantwortlichen für den Breitensport am 29. August (Sonntag) ist nun im Menübereich Sport/Breitensport zu finden. Diesmal kommt die Runde in den Räumen des BTC Grün-Gold im Sportzentrum der TiB (Columbiadamm 111, 10965 Berlin) zusammen. Ab 11 Uhr stehen auf der Tagesordnung: Rückblick auf den Tag des Tanzens, Breitensportwettbewerbe, DTSA und Bericht aus dem Landesausschuss Breitensport beim LSB sowie Verschiedenes.

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Wertungsrichter-Schulung A und S

Am kommenden Wochenende finden in Bad Kissingen die traditionellen Schulungen für Wertungsrichter A und S statt. Für S-Wertungsrichter besteht zudem vom 10.-12. Dezember wieder die Möglichkeit zur Teilnahme an der ebenfalls traditionellen Schulung in Bad Harzburg teilzunehmen. Das Anmeldeformular ist im Menübereich Dialog/Dokumente/Lehre zu finden.

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Erfolge bei den EuroGames in München

Mit mehr als dreißig Paaren reiste pinkballroom in der TiB zu den in München stattfindenden EuroGames 2004. Die Berliner Tanzsportler nahmen an den Europameisterschaften für gleichgeschlechtliche Tanzpaare teil und ... gewannen. Von den 54 verliehenen Medaillen gingen sage und schreibe 16, also ein knappes Drittel an Paare von pinkballroom in der TiB, darunter sieben goldene und beide EM-Titel in der Lateinsektion sowie in der Allroundwertung der Männer. Trotz der berühmt-berüchtigten Stärke der Berliner Paare ein Ergebnis, das vorhergehende EuroGames-Bilanzen bei weitem übertrifft.

Tag 1: Nach knapp 11 Turnierstunden stand er fest, der totale Triumph von pinkballrooms Lateintänzerinnen: Gold für Carola Doreen Frost/Christel Wüst in der D-Klasse, Gold für Katrin Stade/Ulrike Hesselbarth in der C-Klasse, Gold für Sonja Kull/Carina Giepen in der B-Klasse und als Krönung der Europameistertitel für Sabine Karkó/Beate Fricke. Dazu gab es für pinkballroom auch noch Bronze in der A-Klasse durch Martina Weibel/Katrin Kern sowie die Plätze 2 bis 4 in der B-Klasse durch Katrin Wedemeider/Anke Hartwig, Angela Guth/Sabine Sommer und Kerstin Kallmann/Katharina Debus.
In der Standardsektion der Männer blieben die Verhältnisse in geordneten Bahnen. Hinter den wieder einmal überragenden Bernd Farwick/Klaus Padberg (Greven), die nur eine einzige der 35 Einsen abgaben, bestätigten Horst Droste/Pascal Herrbach ihren Vizetitel von Kopenhagen 2003. Zwar waren die Wertungen mitunter knapp, aber am Ende war es jeweils Platz 2 in allen fünf Tänzen. In der B-Klasse, traditionell eine Domäne der Berliner Paare, gab es diesmal "nur" eine Medaille durch den dritten Platz von Frank Wigglesworth/Holger Wenzel. Im siebenpaarigen Finale standen außerdem Jürgen Beier/Stefan Conradi als Vierte und Thorsten Reulen/Ludwig Becker als Sechste (alle pinkballroom). Die dritte Medaille für pinkballrooms Standardmänner gab es für Volker Haenschke/Stefan Huch als Dritte der D-Klasse.

Tag 2: ...und es gab noch einmal 6 Medaillen für pinkballroom in der TiB. In der A-Latein der Männer erreichten zwei pinkballroom-Paare das Finale. Gregor Plitzko/Tobias Schilling kamen am Ende auf Platz 6). Um Sieg und Medaillenplätze entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Wettbewerb dreier Paare mit dem besseren Ende für das Paar von pinkballroom: Nach zwei Tänzen lagen alle drei gleichauf. Die Rumba gewannen dann die EuroGames-Zweiten des Vorjahres, Horst Droste/Pascal Herrbach, angefeuert durch das lautstarke pinkballroom-Team, knapp mit der Majorität der zweiten Plätze und holten danach auch Paso Doble und Jive. Nach drei Silbermedaillen bei EuroGames gewannen sie damit ihren ersten großen Titel und bekamen als besondere Dreingabe noch die Goldmedaille der Zehntänzewertung verliehen. Mit zweimal Gold und einmal Silber sind sie das erfolgreichste Männerpaar der EuroGames 2004. Gold gab es zudem für die Berliner in der B-Klasse (Latein/Männer) durch Christian Kraft/Ralph Würfel. Holger Wenzel/Jürgen Beier tanzten nur knapp an einer Medaille vorbei (Platz 4). Ebenfalls mit pinkballroom-Beteiligung der fünfte Platz von Heiko Ehrig und Nils Henrik Hartvigson.
Die frischgebackenen Latein-Europameisterinnen vom Vortag, Sabine Karkó und Beate Fricke, vertraten die Farbe Pink auch im A-Standard-Finale. Zwar reichte es hier nur zum fünften und letzten Platz, aber dies war trotzdem ein Riesenerfolg, denn hierdurch sicherten sie sich Silber in der Allroundwertung und damit ihre zweite Medaille. pinkballrooms reiche Medaillensammlung wurde komplettiert durch Silber von Monika Schmitt/Antje Wähner in der B-Klasse Standard und Bronze von Doro Arning/Almut Freund in der C-Klasse Standard.
270 gemeldete Paare markierten einen neuen Rekord in der EuroGames-Geschichte und pinkballroom in der TiB war der erfolgreichste Verein.

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Inhalte der Ausbildung zum Sportassistenten JMD

Am 4. September startet beim LTV Berlin die Ausbildung zum Sportassistenten Jazz und Modern Dance (JMD). Der Lehrgang bietet Einsteigern die Möglichkeit, sich im Hinblick auf die Betreuung und das Training einer JMD-Formation ausbilden zu lassen und ist eine Voraussetzung für den späteren Trainerschein. Der Lehrgang in Berlin ist bundesweit erst die dritte Ausbildung für diese noch junge Lizenzart im DTV.
An drei Wochenenden im September und Oktober (4./5. September, 25./26. September, 23./24. Oktober) werden die theoretischen und praktischen Inhalte der Ausbildung (40 Unterrichtseinheiten) vermittelt, bevor im November die Prüfung ansteht. Die Kosten pro Person belaufen sich auf 200 Euro. Die Ausbildung wird im Landesleistungszentrum Tanzen (Max-Schmeling-Halle) stattfinden - wie auch alle zukünftigen Ausbildungen ( Ausschreibung).
Welche Inhalte werden von den beiden Referentinnen Marianne Hartmann (überfachlich) und Katja Grzam (fachlich) gelehrt? Dies beantwortet die Ausbildungsanleitung im Menübereich Sport/JMD.
Zu berücksichtigen ist, dass eine gewisse Anzahl von überfachlichen Schulungen (ca. 30 UE) zudem noch beim Landessportbund Berlin besucht werden müssen. Zeitpunkt und Inhalt kann der Lizenzträger selbst wählen.

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JMD Lizenzerwerbslehrgänge 2005

Für 2005 plant der LTV Berlin einen kombinierten Lizenzerwerbslehrgang Trainer C und Wertungsrichter Jazz und Modern Dance (JMD). An die Ausbildung zum Trainer C, beginnt voraussichtlich im September 2005 mit Prüfung im Frühjahr 2006, werden noch zwei Wochenenden rangehangen und dann können die neuen Trainer auch Wertungsrichter werden. Eine Ausbildung nur zum Wertungsrichter ist ebenfalls möglich.
Welche Zulassungsvoraussetzungen es für die Ausbildung zum Trainer C und WR JMD gibt, finden Sie in den entsprechenden pdf-Dokumenten im Menübereich Sport/JMD.

Zulassungsvoraussetzungen JMD Trainer C und Sportassistent

Zulassungsvoraussetzungen JMD Wertungsrichter