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Turniere 2006 – Das erste Halbjahr

Der Turnierkalender für das erste Halbjahr 2006 ist längst erschienen und dennoch gibt es einige interessante Termine, die eine besondere Beachtung verdient haben:
Den Jahresanfang macht wie jedes Jahr der TC Blau Gold mit seinem mittlerweile 17. Neujahrspokal (Hauptgruppe Standard) im Vereinsheim in der Hatzfeldallee.

Am 21. Januar treffen sich die acht besten deutschen Standardformationen zu ihrem zweiten Bundesligaturnier des Jahres 2006 in Berlin (Gretel-Bergmann-Sporthalle). Und dann kommen schon die ersten Meisterschaften. Zunächst beginnen die D- und C-Klassen, denn diese (von den Kindern bis zur Hauptgruppe II) suchen bereits am 22. Januar beim OTK Schwarz-Weiß 1922 in der Gretel-Bergman-Sporthalle ihre Landesmeister 2006 in den lateinamerikanischen Tänzen. Drei Wochen später geht es dann in der Hauptgruppe A und S um den Berliner Meistertitel des Jahres. Der TC Rubin lässt im Palais am See in Tegel tanzen. Am 12. Februar werden die DM-Tickets bei den Junioren I und II B sowie in der Jugend (B/) A beim btc Grün-Gold (TiB-Sportzentrum) vergeben. Kein Aprilscherz ist die Turnierveranstaltung am 1. April in der Gretel-Bergmann-Sporthalle: 2. Bundesliga Jazz- und Modern Dance sowie die Gebietsmeisterschaft Ost der Hauptgruppe in der Kombination in einer Veranstaltung. Geht denn das!? Ja! Die JMD-Tanzsportler der zehn Zweitbundesligisten eröffnen den Tag um 16 Uhr, im Anschluss daran werden die Allrounder des Gebiets Ost um die Fahrkarten zur 10-Tänze-DM tanzen. Und am Sonntag (2. April) laden die ausrichtenden Vereine (OTK Schwarz-Weiß 1922 und Blau-Silber TSC) die Junioren- und Jugendpaare zu ihrer Gebietsmeisterschaft in der Kombination ein.

Vierzehn Tage später ist mindestens ganz (Tanzsport-)Deutschland wieder in Berlin zu Gast. Das Blaue Band der Spree lädt in das Sport- und Freizeitzentrum Siemensstadt ein. DTV-Ranglistenturniere (Hauptgruppe Standard und Latein), Goldene 55 (Senioren III S), Leistungsstarke 66 (Senioren III S) und IDSF-Weltranglistenturniere der Senioren I, Senioren II und Senioren Latein stehen neben den rund 40 offenen Turnieren von Karfreitag bis Ostermontag auf den drei Tanzflächen an. Am 30. April werden beim Cole-Pokal (Standard) auch die Berliner Meistertitel der Senioren Latein vergeben. Am 1. Mai lädt der TC Blau-Weiss dann beim Cole-Pokal zu den Lateintänzen ein. Im Cole-Sports-Center wird Ende Mai auch der Berlin-Pokal 2006 ausgerichtet (Breitensport und D-/C-Klassen der Hauptgruppe II und Senioren). Der TC Brillant richtet am 20. Mai seinen traditionellen Mai-Pokal für die Hauptgruppe (Standard und Latein) im Bürgersaal Zehlendorf aus. Das erste Halbjahr beschließt die Berliner Tanzsportjugend dann mit ihrem Summer Dance Festival am Pfingst-Wochenende Anfang Juni im Velodrom - mit der Continental Trophy für Junioren II B und Jugend A.

Diese Aufzählung ist nicht vollständig sein, denn etliche weitere offene Turniere, Pokalturniere, JMD-Turniere und Großveranstaltungen bieten den Tanzsportlern von Januar bis Juni viele Startmöglichkeiten und den Zuschauern spannende Turniere.

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Frohe Weihnachten

Das Präsidium und das Internetteam des Landestanzsportverbandes Berlin sowie der Jugendausschuss der Berliner Tanzsportjugend wünschen allen Tanzsportlern und Freunden des Tanzsports ein frohes, besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest sowie ein erfolgreiches Jahr 2006.

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Termine 2006

Folgende Termine sollten sich die Vereinsvertreter für das neue Jahr und hier speziell den März bereits heute notieren:

9. März: Jugendvertreterversammlung
16. März: Sportwart-Sitzung
30. März: LTV-Mitgliederversammlung

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Aufstiegsregelungen unverändert

Auch im neuen Wettkampfjahr (beginnend am 1. Januar) bleiben die bestehenden und bundeseinheitlichen Aufstiegsregelungen unverändert.
Die genauen Aufstiegspunkte und -platzierungen führt ein pdf-Dokument im Menübereich Dialog/Dokumente/Sport auf.

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Berlins Tanzsportler trauern um Ingrid Mangelsdorff

In der Nacht zum Sonntag ist Ingrid Mangelsdorff im Alter von 79 Jahren in einem Krankenhaus verstorben. Sie war nicht nur in ihrer Tanzschule in Alt-Tegel und im TC Blau Gold, dessen Gründungs- und Ehrenmitglied sie war, eine bedeutende Persönlichkeit. Ihr Engagement für den Tanzsport ist u.a. auch im Goldenen Buch ihres Heimatbezirks Reinickendorf verewigt - als Grand Dame des Tanzsports.

Im Jahre 1949 heiratete die Tänzerin in die Familie Mangelsdorff ein und übernahm gemeinsam mit ihrem Mann Egon die "Tanzschule Mangelsdorff", die bereits seit 1908 bestand. Die größten sportlichen Erfolge feierte das Paar in den Jahren 1957 und 1958 als Finalisten der Deutschen Profi-Meisterschaft Standard; im Jahre 1959 wurden beide Deutsche Vizemeister und konnten 1960 bei der Weltmeisterschaft der Professionals über zehn Tänze das Semifinale erreichen. 1958 wurde von ehemaligen Tanzschülern der Tanzschule Mangelsdorff der "TC Blau Gold" Berlin gegründet. Seit dieser Zeit ist Ingrid Mangelsdorff als Trainerin im TC Blau Gold tätig gewesen. Bis zum Sommer dieses Jahres stand die Tegeler Tänzerin in jeder Woche an mindestens drei Tagen im Saal und trainierte ihre Gruppen. Sie war stets eine kompetente Ansprechpartnerin für Turnierpaare aller Klassen. Ende August verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand schlagartig. Nach zahlreichen Krankenhausaufenthalten im zweiten Halbjahr 2005 verstarb Ingrid Mangelsdorff am 18. Dezember friedlich im Schlaf.

Der Berliner Tanzsport verliert mit Ingrid Mangelsdorff eine bedeutende Persönlichkeit. Ihr Wirken und Engagement für unseren Sport wird nicht nur für ihre Tanzschüler von bleibender Erinnerung sein. Unser Mitgefühl gilt der Familie.

Präsidium LTV Berlin

Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 6. Januar 2006, um 9.00 Uhr auf dem Städtischen Friedhof Am Nordgraben (Wilhelm-Blume-Allee 3, 13509 Berlin-Tegel) statt.

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JMD-Saison 2006

Die Planungen der Terminkoordination für die Saison 2006 im Jazz- und Modern Dance sind fast abgeschlossen.
Mit der TSO-konformen Einführung der Liga-Ebene Landesliga hat sich die Struktur entsprechend verändert: Landesliga -> Verbandsliga -> Oberliga -> Regionalliga -> Bundesliga. Im Jugendbereich (bis 16 Jahre) gibt es zudem eine Jugendverbandsliga.
Die bisher rein auf das Gebiet Berlin-Brandenburg konzentrierten Ober- und Verbandsligen sind mit den weiteren Ligen im Ligabereich Nord/Ost (umfasst die Landestanzsportverbände Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin) zusammengefasst worden.

Die Saison wird am 19. März in Berlin mit einem Turnier der Oberliga und Verbandsliga eröffnet. Die Turniere in Berlin im Detail:
19. März: STG Daksimata - Oberliga 2/Verbandsliga 2
25. März: AC Hellersdorf - Landesliga 2
1. April: OTK Schwarz-Weiß 1922 im SCS - 2. Bundesliga
13./14. Mai: Tanzverein 90 - Landesliga 2/Verbandsliga 2 und Jugendverbandsliga/Regionalliga

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Karten für Bundesligaturnier der Formationen

Am 21. Januar ist es soweit: Die acht Standardteams der 1. Bundesliga Formationen werden in der Wilmersdorfer Gretel-Bergmann-Sporthalle zu ihrem zweiten Saisonturnier zusammenkommen (Saisonstart ist am 7. Januar in Ratingen).
Beginn ist um 17 Uhr. Eintrittskarten kosten zwischen 10 und 25 Euro (inkl. Spitzensportförderung und Garderobe).
Der Kartenvorverkauf für Sitzplatzkarten hat begonnen. Tickets können unter den Telefonnummern (030) 214 76 900 oder 0177 211 75 46 oder per Mail unter sebastian.schedon@web.de oder per Fax (030) 214 76 901 erworben werden.

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Startbücher zwecks Umschreibung jetzt einreichen

Am 1. Januar beginnt ein neues Wettkampfjahr. Dies bedeutet auch, dass wieder viele Startbücher auf eine neue Altersgruppe umgeschrieben werden müssen. Besonders im Jugendbereich ist dies wegen einem Alterssprung sehr häufig der Fall.
LTV-Sportwartin Ursula Stiller und die LTV-Geschäftsstelle bitten nach Möglichkeit schon jetzt um Übersendung dieser Startbücher über den Verein für die Umschreibung. Spätestens nach dem letzten Turnier im Jahre 2005 und somit in der bisherigen Altersklasse sollten die Startbücher (immer beide Sektionen) des Paares umgehend der LTV-Geschäftsstelle übergeben werden.
Die Umschreibungen müssen spätestens bis zum 15. Januar 2005 erledigt sein, andernfalls kann das Paar im neuen (Wettkampf-)Jahr nicht an Turnieren teilnehmen.

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DTV begrüßt Fusion von DSB und NOK

"Es ist eine historische Entscheidung für den Sport in Deutschland". Zufrieden und sichtlich erleichtert dankte der Präsident des DSB, Manfred von Richthofen, den Delegierten des DSB-Bundestages für die mit über 90% unerwartet klare Entscheidung für die Verschmelzung von DSB und NOK zu einem neuen Dachverband des Sports. Vorausgegangen war diesem Votum ein zäher Diskussions- und Entscheidungsprozess um die Satzung des neuen Dachverbandes. Aufgrund der in den letzten Wochen und Tagen vor der Versammlung erfolgten Nachbesserungen am Satzungsentwurf, die eine Stärkung der Landessportbünde und eine deutlichere Positionierung auch für den Breitensport brachten, war das Machbare aus Sicht der Spitzenverbände erreicht. So hat auch der DTV am vergangenen Samstag nach einer letzten Zusammenkunft der Nichtolympischen Verbände der Fusion zugestimmt. Mit einer klaren Struktur und einer gemeinsamen Stimme soll nun künftig der Sport gegenüber Öffentlichkeit, Politik und Wirtschaft auftreten. Die Gründungsversammlung des neuen "Deutschen Olympischen Sportverbandes" (DOSB) mit den Wahlen wird am 20. Mai 2006 in Frankfurt stattfinden. Quelle: DTV

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OTK Schwarz-Weiß gewinnt TNW-Jugendpokal 2005

Bei der 28. Auflage des TNW-Jugendpokals gewann das Team vom OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt das Mannschaftsturnier der Junioren in den Lateinamerikanischen Tänzen. In der Besetzung Galimov/Najvert, Werner/Korotaeva und Blaer/Fisman dominierten die Berliner das Feld der 22 Vereinsmannschaften aus ganz Deutschland. Nur eine der 45 möglichen Bestwertungen blieb den drei Paaren versagt. Somit ging der inoffizielle Deutsche Meistertitel für Vereinsmannschaften klar und verdient in die Hauptstadt.

Nathan Blaer/Junona Fisman erreichten zudem ein weiteres Finale: Gemeinsam mit Fabian Müller/Chanel Hönicke, Mauritius Dalelane/Josephine Steiniger sowie Christopher und Anna-Lena Knack tanzten sie sich im Turnier der Ländermannschaften ebenso in die Endrunde. Nach vier finalen Standardtänzen belegte das Berliner Jugendteam den fünften Platz von elf gestarteten Mannschaften. Beide Mannschaften zeichneten sich durch eine sehr ausgeglichene Leistung aus. Dies war neben dem Teamgeist aller 22 Mitglieder der Berliner Reisegruppe die Basis für die Erfolge am Sonnabend in Duisburg (Nordrhein-Westfalen).