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Neues Paar Franco Formica / Oxana Lebedew

Im Grunde ist es seit einiger Zeit allgemein bekannt, wurde aber einstweilen noch mit einer gewissen Diskretion "gehandelt": Franco Formica greift wieder ins Turniergeschehen ein, und zwar bei den Professionals mit Oxana Lebedew. Nun hat Franco auch "offiziell" sein Schweigen gebrochen und u.a. dem Gießener Anzeiger ein Interview gegeben: Gießener Anzeiger (Quelle: www.tanzsport.de)

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LTV Berlin startet Imagekampagne

Pünktlich zum Auftakt der Tanzshow "Let's Dance" auf RTL startet der LTV Berlin eine Imagekampagne zum Thema "Tanzen im Verein". Zu diesem Zweck wurde eine Plakatserie mit zunächst 4 verschiedenen Motiven erstellt, die von den Vereinen ab sofort kostenlos beim Pressesprecher des LTV Berlin (robert.unger@ltv-berlin.de) angefordert werden kann. Weitere Motive werden in den nächsten Monaten folgen.

Unser Ziel ist es, die Plakate an öffentlichen Treffpunkten aller Generationen, wie z. B. Schulen, Jugendtreffs oder Gemeindehäusern zu platzieren und so diejenigen anzusprechen, denen Tanzen als Vereinssport bisher nicht bekannt ist. Dabei sind wir auf die Mithilfe aller Vereine angewiesen. Weitere Informationen zur diesem Thema finden Sie auf unseren Internetseiten im Bereich Events --> Imagekampagne. Nutzen wir die Chance, die uns durch "Let's Dance" geboten wird!

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Bis zu 8 Millionen Zuschauer im Tanzfieber

Im Durchschnitt 7,12 Millionen Zuschauer verfolgten am Montag Abend den Auftakt zur neuen Tanz-Show "Let's Dance" auf RTL. In der Spitze waren es sogar bis zu 8,33 Millionen Zuschauer, was für RTL einem sehr guten Marktanteil von 23,4% entsprach (Angaben: www.quotenmeter.de). Damit findet der Tanzsport nach dem "Großen Pro Sieben Tanzturnier" Ende letzten Jahres erneut einen erfolgreichen Einstieg in die deutschen Wohnzimmer. Am Samstag Abend um 21:15 Uhr wird bei RTL wieder getanzt, dann kommt es am Ende auch zur ersten "Abwahl" eines Paares.

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Protokoll der JVV online

Das Protokoll der ordentlichen Jugendvertreterversammlung (JVV) der BTSJ vom 9. März 2006 steht ab sofort im Dialogbereich unter Dokumente > Jugend > JVV zum Download zur Verfügung. Das Protokoll ist als Bestandteil der Monatspost bei der Mitgliederversammlung verteilt worden; den nicht anwesenden Vereinen wird es per Post zugestellt. Drei Tage nach Versand beginnt eine vierwöchige Einspruchsfrist, nach der gemäß Jugendordnung der BTSJ das Protokoll als genehmigt gilt, wenn keine schriftlichen Einsprüche vorliegen.

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Hurski/Schulz sichern sich Jugendtitel in der Kombination

Nachdem das Startfeld in der Hauptgruppe am Vortag doch sehr übersichtlich besetzt war, zeigte sich den Zuschauern bei der Gebietsmeisterschaft Ost der Jugend A-Kombination mit 27 startenden Paaren ein gänzlich anderes Bild. Nach einer Zwischenrunde waren die sechs Finalpaare mit deutlichem Abstand zum Rest des Feldes ermittelt, doch zu einem Finale sollte es vorerst nicht kommen, nachdem sich die zuvor geäußerte Befürchtung von Turnierleiter Hendrik Heneke bewahrheitet hatte: Durch Platzgleichheit auf dem 11. Platz wurde eine zusätzliche Stichrunde um eben diesen Platz notwendig, damit Klarheit in Bezug auf die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft geschaffen werden konnte.

Die Finalpaare zeigten sich von dieser Verzögerung jedoch wenig beeindruckt und zeigten Tanzsport auf hohem Niveau. In der Standardsektion konnten Stsiapan Hurski/Tasja Schulz (Ahorn Club) ihre Stärken ausspielen und gewannen alle fünf Tänze vor den Vorjahressiegern André Vörtler/Sophia Weis aus Dresden. Dass Stanislav Zubik/Maria Albert (Ahorn Club) nach der Standardsektion auf dem dritten Platz liegen würden, hätten vor dem Turnier sicherlich nicht viele vermutet, war dies doch Marias erstes Standardturnier überhaupt, und das nach lediglich zwei Monaten Training. Um so beeindruckender war die Leistung der beiden an diesem Tag.

Die Entscheidung bei der Titelvergabe fiel in den ersten beiden Lateintänzen, die Hurski/Schulz wiederum für sich entscheiden konnten, während Vörtler/Weis jeweils nur Platz vier für sich verbuchen konnten. Zum Ende hin wurde es schließlich richtig spannend beim Kampf um die Plätze zwei bis vier. Während Vörtler/Weis weiterhin mehrheitlich auf den vierten Platz gewertet wurden und Zubik/Albert in allen fünf Lateintänzen ihren dritten Platz aus der Standardsektion behaupten konnten, entschieden die Fünftplatzierten nach dem Standardfinale, Paul Rutkowski/Jana Ryvkina (Ahorn Club), die drei abschließenden Lateintänze für sich und mischten sich ebenfalls in den Kampf um Platz zwei ein. Es kam, wie es kommen musste: Nach dem abschließenden Jive zeigte die Ergebnistafel hinter den Siegern Hurski/Schulz gleich drei Paare mit der Platzziffer 30. Nach Ausrechnung mit der Skating Regel 10 belegten Rutkowski/Ryvkina schließlich den zweiten Platz vor Zubik/Albert, die den Dreifacherfolg für den Berliner Ahorn Club perfekt machten. Für die Vorjahressieger Vörtler/Weis verblieb etwas unglücklich nur der vierte Platz. Das Finale komplettierten Bartos Abramyk/Marion Hopf (Leipzig) vor Matthias Kruschel/Kristina Schlegel (Forst).

Die ersten zehn Paare aus dem Gebiet Ost haben sich für die Deutsche Meisterschaft am 20. Mai in Kamen qualifiziert. (Foto: www.tanzfotobolcz.de)

Das Finalergebnis:
1. Stsiapan Hurski/Tasja Schulz (Ahorn Club TSA i. PSV Berlin ) PZ 13
2. Paul Rutkowski/Jana Ryvkina (Ahorn Club TSA i. PSV Berlin) PZ 30
3. Stanislav Zubik/Maria Albert (Ahorn Club TSA i. PSV Berlin) PZ 30
4. André Vörtler/Sophia Weis (Tanzsportklub Residenz Dresden) PZ 30
5. Bartos Abramyk/Marion Hopf (STK Impuls Leipzig) PZ 47
6. Matthias Kruschel/Kristina Schlegel (TSC Smaragd Forst) PZ 60

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Gebietsmeisterschaft Ost der Junioren II-Kombination

Zwölf "Allrounder" standen am Sonntag Nachmittag in der Gretel-Bergmann-Sporthalle zur Gebietsmeisterschaft Ost über 10 Tänze in der Altersklasse Junioren II auf dem Parkett. Nach der Vorrunde qualifizierten sich sechs Paare mit deutlichem Vorsprung vor dem Rest des Feldes für das Finale. In der Standardsektion entwickelte sich ein spannender Zweikampf zwischen Nathan Blaer/Junona Fisman (OTK Schwarz-Weiß) und Rami Schehimi/Lilli Hils aus Dresden. Letztere konnten schließlich vor dem Lateinfinale eine halbe Platzziffer Vorsprung vor den Berlinern behaupten. Nun aber folgte die Paradedisziplin der Berliner, die erst vor wenigen Wochen den Deutschen Meistertitel ihrer Altersklasse in den lateinamerikanischen Tänzen ertanzen konnten. Und sie wurden ihrer Favoritenrolle gerecht: Mit der bestmöglichen Anzahl von 35 Einsen entschieden sie die Lateinsektion für sich und sicherten sich den Titel des besten Kombinationspaares der Junioren II im Gebiet Ost vor Schehimi/Hils, die in allen fünf Lateintänzen den zweiten Platz belegten. Das Siegertreppchen wurde komplettiert von Valeri Wolf/Christin Derichs (Forst).

Die besten sieben Paare sind für die Deutsche Meisterschaft am 29. April in Elmshorm qualifiziert. (Foto: www.tanzfotobolcz.de)

Das Finalergebnis:
1. Nathan Blaer/Junona Fisman (OTK Schwarz-Weiß 1922 i. SCS Berlin) PZ 14
2. Rami Schehimi/Lilli Hils (TC Saxonia Dresden) PZ 18,5
3. Valeri Wolf/Christin Derichs (TSC Rose Forst) PZ 27,5
4. Stanislaw Matusov/Ksenia Makhortova (Magdeburger TSC Grün-Rot) PZ 45
5. Tom Uhlig/Lisa Uhlig (Tanzsportklub Residenz Dresden) PZ 45
6. Eugen Boos/Alissa Kouznetsova (TC Saxonia Dresden) PZ 60

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Wenger/Ahl international erfolgreich

Beim IDSF Open Standardturnier im ungarischen Eger konnten sich Michael Wenger/Melanie Ahl (TC Blau Gold) unter 30 gestarteten Paaren für das Finale qualifizieren. Dort belegten sie nach einer knappen Entscheidung hinter Oliver Thalheim/Tina Spiesbach (Leipzig) letztendlich den dritten Platz.

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TSV Rudow verpasst knapp das Finale

Auch beim zweiten Saisonturnier der 2. Bundesliga im Jazz- und Modern Dance konnten sich die "Twilights" vom TSV Rudow nicht für das Finale der besten Teams qualifizieren. Zwar zeigten die acht Rudower Tänzerinnen vor heimischen Publikum in der Wilmersdorfer Gretel-Bergmann-Sporthalle eine gegenüber dem Vorturnier verbesserte Leistung, doch am Ende sollte dies nur zu Platz 9 reichen. Es gewann erneut die Formation "Art of Jazz" von der TSG Bremerhaven, die weiterhin die Ligatabelle anführt.

Das Ergebnis, 2. Saisonturnier der 2. Bundesliga Nord/Ost-West JMD
1. "Art of Jazz", Bremerhaven - 1-2-1-1-1
2. "The Dancing Rebels", Schermbeck - 5-1-2-2-2
3. "Boston-Jazzdance Company", Düsseldorf - 3-7-3-3-5
4. "Jazzy Diamonds", Cottbus - 4-3-4-4-4
5. "Les Papillons", Dinslaken - 2-4-5-5-6
6. "Caramboulage", Dinslaken - 6-5-7-7-3
7. "Arabesque", Wuppertal - 7-6-6-6-7
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8. "Carambolage", Wuppertal - 8-9-9-8-9
9. "Twilight", TSV Rudow 1888, Berlin - 9-10-8-9-8
10. "Mikado Dance Company", Lohmar - 10-8-10-10-10

Die Liga:
1. "Art of Jazz", Bremerhaven
2. "The Dancing Rebels", Schermbeck
3.-5. "Boston-Jazzdance Company", Düsseldorf
3.-5. "Jazzy Diamonds", Cottbus
3.-5. "Caramboulage", Dinslaken
6. "Les Papillons", Dinslaken
7. "Arabesque", Wuppertal
8. "Carambolage", Wuppertal
9. "Twilight", TSV Rudow 1888, Berlin
10. "Mikado Dance Company", Lohmar

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Gebietsmeisterschaft Ost Hauptgruppe S-Kombination

Lediglich zehn "Allrounder" sahen die Zuschauer in der Gretel-Bergmann-Sporthalle bei der Gebietsmeisterschaft Ost der Hauptgruppe S-Kombination. Christoph Kies und Blanca Ribas Turon (Excelsior Dresden), die amtierenden deutschen Meister über zehn Tänze, konnten ihrer Favoritenrolle von der Vorrunde an gerecht werden und siegten mit 67 der 70 möglichen Einsen. Auch bei der Vergabe des zweiten Platzes an Steffen Zoglauer und Sandra Koperski (Blau-Silber Berlin) waren sich die Wertungsrichter weitestgehend einig.

Spannend wurde es hingegen beim Kampf um den dritten Treppchenplatz, den Jonathan Rodriguez Perez/Lydia Hellmann (Blau-Silber Berlin) knapp vor ihren Vereinskameraden Michael Seidel/Chinju Uszkureit ertanzen konnten. Platz fünf ging nach Brandenburg an Matthias Kruschel und Kristina Schlegel (Smaragd Forst) vor Fredrick Rösler/Janine Rusher (Askania TSC), die sich mit dem sechsten Platz ebenso wie die fünf übrigen Finalpaare die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft am 6. Mai in Düsseldorf sicherten.
(Foto: www.tanzfotobolcz.de)


Das Finalergebnis:
1. Christoph Kies/Blanca Ribas Turon TSC (Excelsior Dresden) PZ 10
2. Steffen Zoglauer/Sandra Koperski (Blau-Silber Berlin TSC) PZ 21
3. Jonathan Rodriguez Perez/Lydia Hellmann (Blau-Silber Berlin TSC) PZ 34
4. Michael Seidel/Chinju Uszkureit (Blau-Silber Berlin TSC) PZ 35
5. Matthias Kruschel/Kristina Schlegel (TSC Smaragd Forst) PZ 50
6. Frederick Rösler/Janine Rusher (Askania TSC Berlin) PZ 60

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Meldeschluss zum Blauen Band: 4. April

Am 04. April ist Meldeschluss für die Turniere des 34. Blauen Bandes der Spree. Wie in den vergangenen Jahren werden Nachmeldungen von Berliner Paaren nicht angenommen. Vereine, die ihre Paare noch nicht gemeldet haben, sollten dies schnellstmöglich nachholen. Zu diesem Zweck steht unter der Adresse www.blauesband-berlin.de ein Meldeformular zum Download bereit, alternativ kann auch das DTV-Internetportal zur Meldung verwendet werden. Für die Anmeldung zu den IDSF-Turnieren ist von beiden Partnern die Abgabe einer Anti-Doping-Erklärung nötig; der ausgefüllte und unterschriebe Vordruck muss zur Startbuchabgabe mitgebracht werden. Der Vordruck steht ebenfalls auf der Internetseite www.blauesband-berlin.de zum Download bereit.