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Das Jugendkaderpaar Gregor Bronstein/Elisabeth Bogomolny (btc
Grün-Gold) vermeldete heute seine Trennung. Die beiden erreichten
gemeinsam unter anderem den 7. Platz bei der Deutschen
Meisterschaft in der Kombination der Junioren II und tanzten im
Finale diverser Ranglistenturniere. Wie die Eltern von Gregor
mitteilten, möchte er mit einer neuen Dame zurück auf das Parkett
kehren und befindet sich zur Zeit auf Partnersuche.
Am letzten Oktober-Wochenende wird das LLZ Tanzen in der
Max-Schmeling-Halle eine Premiere erleben. Der Deutsche
Tanzsportverband wird dann an drei Tagen Lizenzerhaltsschulungen
für Wertungsrichter, Trainer C und Sportassistenten im Bereich
Jazz- und Modern Dance anbieten.
Die Anmeldeformulare sind auch auf der LTV-Homepage im
Menübereich Sport/JMD zu finden.
Die Teilnahme an diesen Erhaltsschulungen ist für die
entsprechenden Lizenzträger von Bedeutung, deren Lizenz bislang
noch nicht für den Zeitraum 2008/09 durch den Besuch einer
entsprechenden Schulung erhalten wurde. Der Berliner Termin bietet
somit die letzte Gelegenheit im aktuellen Lizenzzeitraum, der Ende
des Jahres endet.
Neben den teilweise miteinander kombinierten
Erhaltsschulungen für Wertungsrichter, Trainer und Sportassistenten
werden die international anerkannten Dozenten wie Andreas Lauck und
Anna Sanchez (Barcelona) auch für
allgemeine Workshops zur Verfügung stehen.
Hier laufen noch die detaillierten Planungen und die
Ausschreibungen werden in den nächsten Wochen erfolgen. Diese
Workshops werden auch als überfachliche Schulungen für andere
DTV-Lizenzen anerkannt.
Die Finalisten der letztjährigen Landesmeisterschaft Hauptgruppe
S-Standard und Mitglieder des Landeskaders Robert Unger/Sophia
Eckle (TC Blau Gold) haben ihre Tanzpartnerschaft beendet. Robert
hat beschlossen, sich vom aktiven Tanzsport zurückzuziehen, um sich
auf den bevorstehenden Einstieg ins Berufsleben zu konzentrieren;
er wird dem LTV Berlin jedoch u.a. als Landespressesprecher
erhalten bleiben. Sophia wird mit neuem Partner zurück auf das
Turnierparkett kehren und voraussichtlich auch weiterhin die
Berliner Farben vertreten.
Bis zum 2. August ist die Geschäftsstelle des LTV Berlin
urlaubsbedingt nicht besetzt. In dringenden Angelegenheiten wenden
Sie sich bitte direkt an die jeweils zuständigen
Präsidiumsmitglieder.
Die Sportschule des Landessportbundes Berlin bietet auf Anregung
der Verbandsschatzmeister ein Seminar
"Grundlagen der Buchhaltung" an. Das Seminar findet am
Donnerstag, 30. August 2007 von 18 bis 21 Uhr in der
Sportschule des LSB, Priesterweg 4 (Einfahrt Sachsendamm) in
Berlin-Schöneberg statt.
Die Teilnahme kostet 20 EUR und wird mit 4 UE zur
Verlängerung der Vereinsmanager C-Lizenz angerechnet. Anmeldungen
sind
bis zum 28. August 2007 telefonisch (78772411) oder per Mail
(b.picht@lsb-berlin.de) an Frau Brigitt Picht zu richten.
Vorschläge für die Wahl zum Sprecher der Aktiven sind bis zum
31. August 2007 an die DTV-Geschäftsstelle zu richten. Gesucht wird
ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin für Sascha Karabey, der nach
dem Wechsel zu den Professionals das Amt nicht mehr ausüben
kann.(Quelle: www.tanzsport.de)
Kurz vor Bewerbungsschluss eine Erinnerung: Im Herbst 2007 soll
die Wahl des Tanzsportlers des Jahres und des Jugendtanzsportlers
des Jahres durchgeführt werden. Dafür können vorgeschlagen werden:
Formationen, Paare, Einzelsportler (wenn die Sportart einzeln
ausgeübt wird) Die Vorschläge reichen Sie bitte formlos mit
Begründung bei der DTV-Geschäftsstelle bis 31.07.2007 ein. Danach
wird eine Wahlliste erstellt. Die Wahl selbst wird dann über das
Internet abgewickelt. (Quelle: www.tanzsport.de)
Wie schon zwei Wochen zuvor in Nürnberg war auch das
Ranglistenturnier der Hauptgruppe Standard am Sonntag in der
Stadthalle Wuppertal ab der 24er Runde sehr hochklassig besetzt.
Dennoch schafften erneut zwei Berliner Paare die Qualifikation für
das diesmal siebenpaarige Finale unter den 47 gestarteten Paaren.
Michael Wenger/Melanie Ahl (Askania TSC) tanzten sich auf den
eindeutigen Bronzerang hinter den Siegern Oliver und Jasmin Rehder
(Köln) sowie Valentin Lusin/Renata Busheeva (Düsseldorf). Fünfte
wurden die Geschwister Stefan und Juliane Klebsch (TC Blau Gold),
die sich im Zweikampf um Platz vier nur knapp Michael
Stukan/Susanne Miscenko (Krefeld) geschlagen geben mussten.
Mit Felix Schäfer/Nina Ciechowski (Askania TSC) auf dem
achten sowie deren Clubkameraden Alexander Einfinger/Juliane
Strehmann auf dem neunten Platz tanzten zwei weitere Berliner Paare
im Semifinale. In der 24er Runde tanzten sich Michael Seidel/Chinju
Uszkureit (btc Grün-Gold) auf den 15. Platz, Thorsten Unger/Vera
Küster (TC Blau Gold) belegten Platz 19.
In der historischen Stadthalle Wuppertal findet an diesem
Wochenende die Dancecomp statt. Bereits am Samstag fanden neben
zahlreichen Turnieren vieler Alters- und Leistungsklassen auch zwei
Ranglistenturniere statt.
Bei der Hauptgruppe S-Latein qualifizierten sich unter den 31
gestarteten Paaren aufgrund von Kreuzgleichheit nach dem Semifinale
zwischen dem sechsten und achten Platz lediglich fünf Paare für das
Finale. Eines der unglücklichen Paare auf dem sechsten Platz waren
Michael Seidel/Chinju Uszkureit (btc Grün-Gold). Ebenfalls im
Semifinale tanzten Sergiy Plyuta/Maria Achtchepkova (TC Brillant)
sowie Stefan Heinrich/Manuela Brychzy (btc Grün-Gold), die sich den
zehnten Platz teilten. Im Viertelfinale war mit Jakob
Stühler/Jekaterina Kalugina (Ahorn Club) auf dem 18. Platz noch ein
weiteres Berliner Paar vertreten.
Ungleich größer als bei den Lateinern war das Startfeld mit
83 Paaren im Ranglistenturnier der Senioren I. Als einziges
Berliner Paar qualifizierten sich Patrick und Sabrina van der Meer
(TC Blau Gold) für das Semifinale, wo sie den neunten Platz
ertanzten. In der 24er Runde waren Gert Faustmann/Alexandra Kley
(Blau-Silber TSC), für sie stand letztendlich der 15. Platz auf der
Ergebnisliste.
In die Sonderverwaltungsregion Macau der Volksrepublik China zog
es vor einigen Tagen Steffen Zoglauer/Sandra Koperski (Blau-Silber
TSC). Dort nahmen sie am IDSF Weltranglistenturnier der Amateure
Standard teil und belegten im Semifinale hinter einem international
erstklassig besetzten Finale den achten Platz.