Archiv
Bitte wählen Sie den anzuzeigenden Zeitraum aus.
Zweimal Finalteilnahme für Berliner Paare beim abschließenden
DTV-Ranglistenturnier Standard des Jahres. In Grimma (Sachsen)
ertanzten sich Dimitri Herbel/Debbie Seefeldt (Blau Gold) Platz 3
im Finale und bewiesen damit ihre Zugehörigkeit zur deutschen
Spitze. Ebenfalls bis ins Finale schafften es Nico Burkel/Andrea
Pihl (Blau-Weiß-Silber), die letztendlich auf dem fünften Platz
landeten. Drittbeste Berliner unter den 42 startenden Paaren waren
Andreas Kindler/Juliane Sprecher (Blau Gold), die bis ins
Semifinale und auf den neunten Platz kamen.
Das Anmeldeformular mit allen Informationen über den vom LTV
Berlin organisierten Workshop für Jazz und Modern Dance
(Referentin: Susanne Gauf) am 05./06. Januar 2002 kann unter
www.ltv-berlin/dialog/dokumente/jmd oder
hier
gefunden werden. Die pdf-Datei einfach ausdrucken, ausfüllen und an
die LTV-Geschäftsstelle faxen (030 - 4404 8405) oder schicken.
Anmeldeschluß ist der 20. Dezember!!
Die LTV-Geschäftsstelle ist vom 21. Dezember bis zum 2. Januar
wegen Urlaub geschlossen. Ab 3. Januar steht Ihnen dann Frau
Kowalski wieder zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass mit dem 1. Januar ein neues
Wettkampfjahr gem. der TSO beginnt. Dies hat, besonders im
Jugendbereich, viele Startgruppenwechsel zur Folge, die eine
entsprechende Änderung der Startbücher/Startkarten erforderlich
machen. ACHTUNG!: Umschreibungen können sich auch aus den neuen
Aufstiegsregelungen (gültig ab 1.1.2002) ergeben. Umzuschreibende
Startbücher sind bitte ab sofort über/durch den Verein bei der
LTV-Geschäftsstelle einzureichen.
Auch die beiden noch ausstehenden Teile des Specials zum
TNW-Pokal finden sich jetzt in der Rubrik
Specials.
Für die Deutsche Meisterschaft Jugend/Deutschlandpokal Junioren
I Standard und die Deutsche Meisterschaft Junioren II Standard
wurden die Termine getauscht; die Ausrichter sind unverändert. Dies
geschah u.a. vor dem Hintergrund einer erneuten Terminkollision mit
einer IDSF-Meisterschaft (26.10.2002, WM Jugend Standard in Moskau)
Neue Daten:
Deutsche Meisterschaft Jugend A-Standard und Deutschlandpokal
Junioren I B-Standard: 19.10.2002, Wuppertal
Deutsche Meisterschaft Junioren II B-Standard: 26.10.2002,
Düsseldorf.
Den Anfang eines vierteiligen Online-Specials zur Fahrt der BTSJ
zum TNW-Pokal finden Sie bei den
Specials. Dort können Sie
hinter die Kulissen der Fahrt sehen und sich über alles das
informieren, was nie im Tanzjournal steht... Bilder-Impressionen
gibt es zusätzlich, zu finden bei der
BTSJ.
Bei der offenen Berliner Meisterschaft im Cheerleading war ALBA
Berlin der erfolgreichste Verein. Vier Meister- und ein
Vize-Meistertitel konnten sich die ALBA-Mitglieder ertanzen. Bei
den in der Charlottenburger Sömmeringhalle ausgetragenen
Titelkämpfen waren die ALBAmbinies im Peewee Cheer, das ALBA Berlin
Danceteam im Senior Cheerdance und ALBA Berlin Xtreme sowohl im
Senior Mixed als auch im Partner Stunt jeweils mit Platz 1 und
damit Gold erfolgreich. Die ALBA Berlin Junior Cheerdancers
sicherten sich Silber im Junior Cheerdance. Bei der 11. Berliner
Cheerleader Meisterschaft waren insgesamt 35 Teams in 8 Kategorien
an den Start gegangen.
Beim diesjährigen TNW-Pokal in Duisburg wurden wieder zwei
Mannschaftswettbewerbe - Jugend Standard für Ländermannschaften und
Junioren Latein für Vereinsmannschaften - ausgetragen. Im
Ländervergleich konnte sich Berlin I mit den Paaren
Seidel/Hellmann, Chaljawski/Lebedew, Klebsch/Klebsch und
Trautwein/Kundel Platz drei sichern. Berlin II (Müller/Gabriel,
Schade/Ellfeldt, Dieter/Lyschinska und ein TNW-Gastpaar) verpasste
im Hoffnungslauf der Gruppe II nur knapp die Finalteilnahme und
wurde in seiner Gruppe Dritter.
Bei den Vereinsmannschaften war der Creativ Club vertreten,
dessen Paare sich unter den 24 teilnehmenden Teams auf den sechsten
Platz tanzten.
Die Ausrichtergemeinschaft aus Landestanzsportverband Berlin und
TSC Blau-Weiß-Silber Berlin, unterstützt durch unzählige Helfer aus
den Reihen der Berliner Tanzsportvereine, konnte sich am Ende des
Abends sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Weltmeisterschaft der
Standardformationen zeigen. Dem Berliner Publikum konnte erneut
Tanzsport auf Spitzenniveau und eine hervorragende Veranstaltung,
den Aktiven eine gute Organisation sowie eine faire Durchführung
und dem Tanzsport insgesamt eine positive Werbung geboten werden.
18 Formationen aus 11 Nationen starteten am Nachmittag in die
Vorrunde. Über das Semi-Finale (12 Teams) qualifizierten sich die
besten 6 Formationen für das Finale, dessen Ergebnis kurz vor
Mitternacht verkündet wurde: Der amtierende Europameister Kodryanca
Kishinev sicherte sich in Berlin auch den Weltmeistertitel des
Jahres 2001. Mit dem Thema "Chansons" konnte das Team in einem
spannenden Finale die Wertungsrichter überzeugen und wurde mit fünf
von sieben Einsen sowie großem Beifall des sachkundigen Publikums
für eine gelungene Darbietung belohnt. Der Braunschweiger TSC
musste sich mit den verbleibenden Bestnoten, wie auch bei der EM
vor wenigen Wochen, dem moldawischen Team geschlagen geben. Mit
"Magic of Love", so das Thema der Braunschweiger, lief die
Mannschaft erst im Finale zur Höchstform auf. "Es war ein
Wechselbad der Gefühle für mich", so Rüdiger Knaack, der sich über
das Ergebnis zwar nicht freute, aber mit der Leistung seiner Tänzer
zufrieden war. Freude hingegen beim Trainer Alexej Litwinow, dessen
Team Vera Tiumen, im Vorjahr noch Fünfte, sich die Bronzemedaille
ertanzte. Der russische Meister überraschte mit einer sehr westlich
orientierten Choreographie. Platz vier erreichte der zweite
deutsche Vertreter, der 1.TC Ludwigsburg, der noch nicht wieder an
vergangene Erfolge anknüpfen konnten. Mit der Choreographie "com -
Colours of Music" verpasste das Team knapp die Medaillenränge.
Begleitet von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm und
einem minutiös durchdachten Zeitplan konnte den fast 6000
Zuschauern am Abend eine erstklassige Tanzsportveranstaltung
präsentiert werden, für die es von der IDSF und dem DTV viel Lob
gab. Und 2003 werden dann die jugendlichen Kombinierer zu ihrer WM
in Berlin willkommen geheißen.
Das WM-Finale im Überblick:
Kodryanca Kishinev (Moldavien) 1 1 1 1 1 3 3
Braunschweiger TSC (Deutschland) 2 2 2 2 2 1 1
Vera, Tiumen (Rußland) 3 3 3 3 3 4 4
1. TC Ludwigsburg (Deutschland) 4 4 4 4 4 2 2
Moving Actions, Waalwijk (Niederlande) 5 5 5 5 6 5 5
Impuls, Cheljabinsk (Rußland) 6 6 6 6 5 6 6