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Auftakt des LTV-Berlin 2009

Etwas später als gewohnt richtete der LTV-Berlin seinen traditionellen Auftakt am 10.02.2009 aus. Viele Vertreter aus der Berliner Politik, den Berliner Sportverbänden, herausragende Tanzsportler, Vereinsvertreter und ehrenamtliche Helfer des LTV-Berlin waren der Einladung des Präsidiums und Jugendausschusses des LTV-Berlin gefolgt und konnten sich zunächst in einer rund 45 Minütigen Show von der Qualität der Berliner Tanzsportler überzeugen.
Vor dem Präsidenten des Deutschen Tanzsportverbandes Franz Allert, dem Präsidenten des Landessportbundes Berlin Peter Hanisch und dem Staatssekretär Sport aus der Senatsverwaltung für Inneres und Sport Thomas Härtel zweigen Sandra Koperski und Steffen Zoglauer in den Standard- und Viktoria und Sergey Tatarenko in den Lateintänzen ihr Können. Ein besonderes Highlight waren Anna Mosmann und Oliver Seefeldt, die sich mit einer mitreißenden Abschiedsshow vom aktiven Tanzsport verabschiedeten. Die Beiden hatten sich nach der Wende in Deutschland und der Perestroika im Ostblock als Berliner Paar zusammengefunden und viele Jahre das Publikum - nicht nur durch ihre Auftritte bei Let's dance - begeistert.

Die Erinnerung an die WM über 10 Tänze wurde durch einen kurzen Film von Andreas Dröge aufgefrischt und im Anschluss den im Organisationskomitee der WM tätigen Helfern nochmals durch den Präsidenten des LTV-Berlin Thomas Wehling ein ganz herzlicher Dank ausgesprochen.

Die Fortsetzung des Abends fand dann in der freundlicherweise von der Velomax zur Verfügung gestellten VIP-Lounge der Max-Schmeling-Halle mit einem Kalt-Warmen Buffet und verschiedenen Ehrungen statt. Die Berliner Tanzsportjugend zeichnete die Landesmeisterpaare 2008 mit der Ehrennadel der BTSJ aus. Ingrid Behnke wurde von Franz Allert mit der Ehrennadel des DTV in Silber für herausragende Verdienste ausgezeichnet. U.A. war sie ab 1993 die erste weibliche Vorsitzende eines Landestanzsportverbandes.

Der Abend klang dann mit vielen guten Gesprächen in harmonischer und freundschaftlicher Atmosphäre aus.

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LSB Ehrennadel in Gold für Ursula Stiller

Im Rahmen des diesjährigen Auftakts des LTV-Berlin wurde Ursula Stiller vom Präsidenten des Landessportbundes Berlin Peter Hanisch mit der Ehrennadel des LSB Berlin in Gold für Ihre langjährigen und herausragenden Verdienste um den Berliner Sport ausgezeichnet. In der Laudatio wurde insbesondere Ihr Engagement um die jugendlichen Sportler, das weit über den Sport hinausgeht, hervorgehoben.

Die anschließenden Dankesworte nutzte Ursula Stiller um ihren Rücktritt vom Amt der Landessportwartin bekannt zu geben. Nach 30 Jahren ununterbrochener Tätigkeit im Präsidium des Landestanzsportverbandes Berlin zunächst als Landesjugendwartin und seit 1992 als Landessportwartin zieht sich Uschi von der aktiven Präsidiumsarbeit zurück. Sie hat sich bereits lange vor diesem Schritt Gedanken über einen passenden Nachfolger gemacht und diesen in Ralf Janßen gefunden, den Sie am 19.03., auf dem Verbandstag des LTV den Mitgliedern zur Wahl empfehlen wird. Ihre Verdienste um den Tanzsport für Berlin und Deutschland wurde von den anwesenden Gästen mit langanhaltemden Standing Ovations gewürdigt.

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F – Lizenz Erhalt Schulung in Berlin

Zwischen Samstag den 20.6. 10:00 Uhr und Sonntag den 21.6. 16:00 Uhr findet in Berlin die Bundeswertungsrichterschulung für alle Wertungsrichter F statt. Eingeladen sind alle Wertungsrichter mit F-I und F-II Lizenz in die

Gretel-Bergmann-Sporthalle
Rudolstädter Str. 77
10713 Berlin

Weitere Informationen finden Sie unter dem Navigationspunkt Lehre.

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Latein-Meisterschaften 2009 – Teil II

Am 21. Februar ermitteln die Berliner Kinder-, Junioren- und Jugendpaare ihre Meister in den Lateintänzen des Jahres. Ab 13 Uhr richtet der OTK Schwarz-Weiß 1922 im Sport Club Siemensstadt diese Landesmeisterschaften in der Gretel-Bergmann-Sporthalle (Rudolstädter Straße 77, 10713 Berlin) aus. Der genaue Zeitplan orientiert sich an den Startmeldungen und wird in Kürze an dieser Stelle veröffentlicht. Um dies zu erreichen, sei nochmals an die Meldefrist zu Landesmeisterschaft erinnert: hiernach sind nur Paare der jeweiligen Klasse zugelassen, die u.a. spätestens 14 Tage vor dem Meisterschaftstermin durch ihren Verein bei der Geschäftsstelle des LTV Berlin gemeldet wurden - also spätestens am Montag, 9. Februar. Da dieser Termin schon überschritten ist, bitten wir dringend darum Paare, die an den Meisterschaften teilnehmen wollen, so schnell wie möglich zu melden.

Dieser Meldetermin gilt auch für die Lateinpaare der beiden höchsten Amateurklassen, denn die Berliner Meister der Hauptgruppe A und S werden am 22. Februar (ab 14 Uhr) ebenso in der Gretel-Bergmann-Sporthalle gekürt. Sitzplatzkarten (an den Tischen, 16 Euro) für diese Meisterschaft können vorab im Vorverkauf unter dieser Mailadresse erworben werden. Grundsätzlich sind Eintrittskarten für beide Tage sonst an den Tageskassen der Halle erhältlich (12 Euro; erm 6 Euro - inkl. 1 Euro Sportförderung des LTV-Berlin und MwSt)..

(Text: Thorsten Süfke)

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Erfolgreiches Wochenende für Berliner Paare

Souverän gewannen Michael Wenger und Melanie Ahl das Ranglistenturnier der Hauptgruppe S-Standard in Düsseldorf mit allen Bestnoten.
Ebenfalls das Finale erreichten Alexander Einfinger und Juliane Strehmann und wurden 6. in der Endabrechnung.
Beim Ranglistenturnier der Senioren I erreichten Patrick und Sabrina van der Meer bei 70 gestarteten Paaren den 9. Platz.

Nach dem 6. Platz beim World Cup Latein erreichten Sergey und Viktoria Tatarenko beim Internation Open Lateinturnier von 80 Paaren den 4. Platz.
Ebenfalls in Antwerpen im Rahmen des 9. Star Cup ertanzten sich Felix Schäfer und Nina Chiechowski im Turnier der Rising Star Standard einen 14. Platz. Auch die Senioren gingen in Antwerpen an den Start. Hier belegten Patrick und Sabrina van der Meer im Semifinale Platz 10.

(Quellen: DTV und Mails der Aktiven)

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Discofox-Workshop war großer Erfolg

Über 60 Teilnehmer waren beim ersten Discofox-Workshop des LTV Berlin dabei. Aus allen Altersgruppen waren Interessenten gekommen, um sich von Referent Michael Putzolu in die Grundlagen des Discofox einweisen zu lassen. Das große Interesse am Workshop ist der Beweis dafür, dass der Dicofox auch in Berlin gern getanzt wird. Das wiederum sollte für die Vereine ein Anreiz sein entsprechende Angebote zur Verfügung zu stellen. Der LTV wird auch zukünftig weiter für den Discofox werben, sowie Workshops für Übungsleiter/Trainer und begeisterte Tänzer veranstalten.

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Tatarenkos im Finale des World Cup Latein

Sergey & Viktoria Tatarenko vertraten den DTV beim World Cup Latein im belgischen Antwerpen und konnten sich bis ins Finale vortanzen. In der Endabrechnung belegten sie den sechsten Platz auch wenn es nach der Meinung Anwesender durchaus auch ein dritter oder vierter Platz hätte werden können.

Das Finale im Überblick:
1. Jurij Batagelj/Jagoda Strukelj, Slowenien
2. Aniello Langella/Natalija Maidiuk, Italien
3. Jevgenijs Suvorovs/Andrea Zelinkova, Lettland
4. Andrea Silvestri/Martina Varadi, Ungarn
5. Manuel Frighetto/Carin Rooba, Estland
6. Sergey Tatarenko/Viktoria Tatarenko, Deutschland

(Info von S. Bartholomae live aus Antwerpen)

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Paare mit ausländischer Nationalität bei Landesmeisterschaften

Bei Starts von Paaren auf Landesmeisterschaften, bei denen beide Partner ausländicher Nationalität sind, muss unbedingt der Nachweis, dass einer der beiden Partner seinen ständigen Wohnsitz in Berlin hat, mitgeführt und bei Bedarf der Turnierleitung vorgelegt werden. Die Vorlage bei der Ausstellung der Startkarte reicht leider nicht aus, da die Turnierleitung die Startberechtigung bei Landesmeisterschaften am Tag des Turniers überprüfen muss. Bitte informieren Sie die betroffenen Paare entsprechend.

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Formationen auf Erfolgskurs

Das neugegründete Standard B-Team des OTK Schwarz-Weiß 1922 im Sport Club Siemensstadt liegt nach zwei Saisonturnieren auf Platz 4 der Regionalliga Nord.
Trainer Torsten Kühl entwickelte in den vergangenen Monaten eine Choreographie zu der Musik "Anastasia", die die bislang bei Turnieren unerfahrene Formation auch beim zweiten Turnier am vergangenen Samstag in Ahrensburg wieder fehlerfrei dem Wertungsgericht präsentierte. Lohn waren auch zwei Dreien in der Wertung. Am Ende - wie auch im Ligazwischenstand - blieb es allerdings (noch) bei Platz 4:

1. TSC Blau Gold Nienburg A, 1-1-1-2-1
2. TSC Schwarz-Gold Göttingen B, 2-2-2-1-2
3. TC Bernau A, 4-3-3-3-4
4. OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt Berlin B, 3-5-4-4-3
5. Club Saltatio Hamburg B, 5-4-5-5-5
6. TSC Schwarz-Gold Göttingen C, 7-6-6-7-6
7. Braunschweiger TSC B, 6-7-7-6-7

Dafür war das schleswig-holsteinische Parkett für das Latein A-Team ein silbernes. Als Aufsteiger in der Oberliga schien es zunächst kein leichtes Unterfangen zu werden, zumal auch viele neue Tänzer in das Team integriert werden mussten. Doch das gelang mühelos und die 16 Tänzer zeigten in zwei Durchgängen eine saubere Leistung.

Mit der richtigen Einstellung durch Trainer Dennis Kukuk, wuchs das Team im großen Finale noch über sich hinaus und erreichte Platz 2. Klar war nach dem Auftaktturnier, dass die Formation als Aufsteiger schon jetzt mindestens zum Mittelfeld dieser Oberliga zählt und es bei den kommenden Turnieren noch sehr spannend werden wird.
Das Finale in Ahrensburg:

1. TSK Buchholz 08 A, 1-1-6-1-1
2. OTK Schwarz-Weiß 1922 im SC Siemensstadt Berlin A, 2-2-1-3-7
3. TSA im Ahrensburger TSV A, 3-3-3-2-2
4. TFG Stade A, 6-5-2-4-4
5. TSC Walsrode A, 7-4-5-6-3
6. 1. Latin Team Kiel B, 5-6-4-7-5
7. 1. TanzSportZentrum Nienburg B, 4-7-7-5-6

Da sich mittlerweile sehr viele Interessenten für Formationstanzen fanden, gründete der OTK Schwarz-Weiß 1922 im Herbst eine weitere Lateinformation. Nach wenigen Wochen war klar, dass auch dieses Team an den Start gehen und in der Landesliga Gruppe B erste Erfahrungen sammeln wolle.
Am Sonntag in Osnabrück begann nun das Abenteuer Liga und die B-Formation ertanzte sich nach dieser kurzen Zeit bereits Platz 2 im kleinen Finale.

(Text: Thorsten Süfke)

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48. Goldstadtpokal in Pforzheim

Beim 48. Goldstadtpokal in Pforzheim konnten sich die Berliner Sergey Tatarenko / Viktoria Tatarenko (Ahorn Club, TSA im Polizei-SV Berlin) in einem sehr stark international besetzten Feld von 61 startenden Paaren im Semifinale den 10. Platz ertanzen. Der Sieg ging nach Russland und das beste deutsche Paar wurde mit einem 4. Platz Timo Kulczak / Motshegetsi Mabuse (Schwarz Weiß-Club Pforzheim).