Wir suchen Dich - für die filmische Begleitung und Dokumentation aller wichtigen Turniere (und ausgewählter Schulungsveranstaltungen) in Berlin, sowie bei Bedarf der Übertragung von Livestreams, bauen wir aktuell ein Team auf, das uns bei diesem Vorhaben unterstützt.
Du bist technisch veriert und hast Spaß am Fotografieren oder Filmen? Du willst den LTV Berlin bei seinen Veranstaltungen kreativ unterstützen?
Dann melde Dich bei uns und sende eine E-Mail an: johannes.koch@ltv-berlin.de
Vorkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich, Interesse und Spaß an neuen Aufgaben sollten aber mitgebracht werden. Und wenn Du schon Erfahrungen mit Livestreams oder Audio-/Videobearbeitung mitbringst, dann schreib' das gleich in die Mail mit rein.
Ende Januar war die offizielle Einladung zum (ordentlichen) Verbandstag 2023 des Landestanzsportverband Berlin per Post versandt worden. In der Zwischenzeit sind die Anträge des Präsidiums zu Finanzordnung und TSO Berlin sowie des Blau-Weiss zu Start-/Meldegebühren auf dieser Homepage fristgerecht veröffentlicht worden. Und in dieser Woche ist es nun soweit und wir möchten an den Termin erinnern:
Termin 20. April 2023 (Donnerstag) Beginn 19:30 Uhr Ort Landessportbund Berlin, Manfred-von-Richthofen-Haus, Jesse-Owens-Alle 2, 14052 Berlin
Sie finden alle Unterlagen zum Verbandstag (Tagesordnung, Anträge, Berichtsheft…) hier.
Wir, Tanzsport Deutschland, möchten Eure Meinung wissen, ob der DTV ein eigenes Streaming Portal nebst Mediathek aufbauen soll.
Zahlreiche Turniere wie WDSF-Turniere in Deutschland, Deutsche Meisterschaften oder auch Formationsturniere sollen live übertragen werden und später re-live über die Mediathek abgerufen werden können. Alle Medien erhalten ein einheitliches Design und für die Streaming-Produktion werden Qualitätsmerkmale festgelegt. Ziel ist es, das Streaming-Angebot im Bereich des DTV auf einen einheitlichen Qualitätsstandard zu bringen, zu bündeln und auszuweiten.
In der nachfolgenden Umfrage wollen wir alle Tanzsportler und Fans befragen, wie Ihr ein solches Angebot seht und welche Aspekte für Euch für die Nutzung relevant wären. Diese Umfrage wurde bereits per ESV-Mail an viele aktive Tanzpaare versandt, hat aber leider nicht alle erreicht.
In Chisinau, der Hauptstadt der Republik Moldau, wurde am Samstag (15. April) die Europameisterschaft der Jugend in den lateinamerikanischen Tänzen ausgetragen. Unter den 48 Paaren mit dabei, als deutsche Vize-Meister, waren Daniel Pastuchow und Anastasia Elkin (Blau-Silber TSC). Trotz einer sehr guten Leistung in der Vorrunde reichte es nicht für die direkte Qualifikaton zum Viertelfinale. Und im Re-Dance gab es dann starke Konkurrenz um die noch verbliebenen fünf Startplätze zur nächsten Runde. Gesundheitlich geschwächt (wodurch in der letzten Woche leider auch das Trainingspensum reduziert werden musste) fehlte dann etwas die Kraft und im Endergebnis verbleibt der geteilte Platz 33.
Wie erst jetzt bekannt wurde, verstarb bereits am 11. Februar die frühere Vorsitzende des Landestanzsportverbandes Berlin, Ingrid Behnke, im Alter von 84 Jahren.
Im Jahr 1954 betrat sie die Tanzschule Annegerda Wentzel und tanzte im Jahr 1957 ihr erstes Turnier. Fortan widmete sie sich auch im Ehrenamt dem Tanzsport - zunächst als Jugendwartin im damaligen Schwarz-Weiß Berlin 1922 e.V. und ab den achtziger Jahren dann auch im Berliner Landesfachverband: von 1982 bis 1986 war sie LTV-Damenwartin, im Anschluss vier Jahre LTV-Kassenwartin und führte schließlich als erste Frau in einem LTV überhaupt den Berliner Landestanzsportverband von 1992 bis 1994.
Ihr Wirken wurde mit der LTV-Ehrennadel in Gold sowie den DTV-Ehrennadeln in Bronze (1990) und Silber gewürdigt, 2009 wurde Ingrid Behnke LTV-Ehrenmitglied. Seit 1966 war die frühere Geschäftsführerin der Tierärztekammer Berlin auch als Wertungsrichterin tätig und war Mitglied in den Ausschüssen für Breiten- und Freizeitsport des Landessportbundes Berlin und sogar des Deutschen Sportbundes. Letzteres war ebenfalls ein Novum für eine Tanzsportlerin im damaligen nationalen Sportspitzenverband und erfolgte auf Bestreben von Manfred von Richthofen.
Gemeinsam mit den beiden Ehrenpräsidenten, die zugleich die Verbandstagsleitung sind, wurde am gestrigen Donnerstag (13. April) der kommende Verbandstag des LTV Berlin vorbereitet. Das Verbandstagsheft wird in Kürze veröffentlicht, die Anträge auf Änderung der Finanzordnung, der Berliner TSO und der Antrag des Blau-Weiss sind bereits seit Wochen veröffentlicht. Am nächsten Donnerstag, 20. April, kommt das höchste Verbandsgremium um 19:30 Uhr beim LSB Berlin (Jesse-Owens-Allee) zusammen.
Natürlich durfte auch ein Rückblick auf das Berlin Dance Festival nicht fehlen. Die zahlreichen positiven Rückmeldungen haben das Organisationkommittee und das Präsidium erfreut. Und zugleich wurden Verbesserungen für das nächste Jahr notiert.
Beim LSB Berlin stehen die Neubesetzungen der Ausschüsse an. Hier wurden die möglichen Nominierungen seitens des Tanzsports beraten. Zudem werden Ende April die sechs vom Land Berlin für die Landesfachverbände finanzierten Koordinierungsstellen im Kinderschutz besetzt. Der LTV Berlin ist einer jener Verbände, die hier ab dem Sommer 2023 eine Stelle aufnehmen werden.
Berichtet wurde über die Arbeitsgruppen innerhalb des DTV, die hinsichtlich Optimierungen der Prozesse und Verbandsstrukturen seit einigen Monaten tätig sind. Neben kurzfristigen Überlegungen, werden auch grundsätzliche Eckpfeiler der aktuellen Abläufe und Strukturen hinterfragt. Weitere Informationen wird es hierzu beim LTV-Verbandstag geben.
Die Anmeldungen für den Berliner Tanzsport-Fachkongress (BeTaKo) sind erfreulich und weitere, letzte Anmeldungen (Anmeldeformular -pdf) für das Fortbildungsangebot nächste Woche (21. bis 23. April) sind noch möglich, wie Lehrwart Axel Zechlin berichtete. Freitag, um 17:15, beginnt das Wochenende mit der Turnierleiter/Beisitzer-Erhaltsschulung zu den Themen TSO-Änderungen, Turnierdurchführungen mit TopTurnier und Turniermusik (Referenten Hendrik Heneke und Johannes Koch). Am Samstag stehen dann die Erhaltsschulungen für Wertungsrichter und Trainer in den Standardtänzen (mit Dagmar Beck) und am Sonntag in den lateinamerikanischen Tänzen mit Jesper Birkehoj auf dem Programm. Die überfachlichen Einheiten am Samstag werden von Win Silvester (Mental Coaching) und Nora Badura (Kommunikation im Tanzsport) gestaltet (zum Zeitplan - pdf).
Freitag (21. April), um 17:15, beginnt das Wochenende mit der Turnierleiter/Beisitzer-Erhaltsschulung zu den Themen TSO-Änderungen, Turnierdurchführungen mit TopTurnier und Turniermusik (Referenten Hendrik Heneke und Johannes Koch). Am Samstag stehen dann die Erhaltsschulungen für Wertungsrichter und Trainer in den Standardtänzen (mit Dagmar Beck) und am Sonntag in den lateinamerikanischen Tänzen mit Jesper Birkehoj auf dem Programm. Die überfachlichen Einheiten am Samstag werden von Win Silvester (Mental Coaching) und Nora Badura (Kommunikation im Tanzsport) gestaltet (zum Zeitplan - pdf).
v.l.n.r.: Tim Rausche, Meral Molkenthin, Anne Benger, Thorsten Süfke und Sandra Bähr (Foto: AR Fotografie)
Zwischen den Junior- und Jugendturnieren beim Berlin Dance Festival ergriff DTV-Präsident Dr. Tim Rausche das Mikrofon und widmete sich einem Thema, das im Deutschen Tanzsportverband oberste Priorität besitzt: Kinder- und Jugendschutz. „Berlin engagiert sich sehr stark im Bereich Jugendschutz und Prävention sexualisierter Gewalt. Berlin wurde bereits als erstem Landesfachverband das Kinderschutzsiegel des LSB Berlin verliehen. Heute zeichne ich Euch für das Engagement auf diesem Gebiet im Namen von Tanzsport Deutschland mit dem dtsj-Jugendschutzprädikat aus.“ Mit diesen Worten würdigte Tim Rausche den jahrelangen Einsatz und vor allem die Einhaltung der Regeln im Zusammenhang mit dem so wichtigen Thema Jugendschutz. DTV-Jugendwartin Sandra Bähr überreichte das Prädikat an die Verantwortlichen des Landestanzsportverbandes, Anne Benger und Thorsten Süfke (beide Jugendschutzbeauftragte in Berlin). Meral Molkenthin, Beauftragte für Kinderschutz und Prävention sexualisierter Gewalt im Sport im LSB Berlin, war in der Max-Schmeling-Halle zu Gast und freute sich mit den Tanzsportverantwortlichen über die Auszeichnung ihres Landesfachverbandes. Quelle: DTV
Wissen gewinnt für Vereine und Verbände zunehmend an Bedeutung: Mit dem Ausscheiden von Sportfreund*innen gehen oft wertvolle Information verloren. Durch die schnelle und permanente Verbreitung und erhöhte Verfügbarkeit von Wissen sinkt die Informationsaktualitat. Dadurch steigt der Bedarf, die Vielfalt an Wissensgebieten und den Umgang damit zu strukturieren und für die Praxis handhabbar zu machen. Neben den verschiedenen Wissensmanagement-Methoden werden auch die möglichen Widerstände und Ängste sowie die jeweils geeigneten Maßnahmen an diesem Infoabend besprochen.
Zu diesem Thema werden u.a. folgende Themen behandelt:
Einstieg/Definition von Wissensmanagement u. Wissenstransfer
Bausteine für ein systematisches Wissensmanagement
Wissenssicherung bei bestehenden und ausscheidenden Mitarbeitenden
kreative Methoden zur Generierung neuer Ideen
Termin | Zeit: Montag, 24. April 2023 | 18:00 - 21:00 Uhr
Präsenz-Seminar in der Gerhard-Schlegel-Sportschule (Priesterweg 4, 10829 Berlin, Seminarraum Cottbus)
Referent*in: Dr. Miriam Kallischnigg (ESAB, Fachhochschule für Sport und Management Potsdam)
Teilnahmegebühr: 35,- Euro
Eine Anmeldung und Überweisung der Teilnahmegebühr ist bis zum 19. April 2023 erforderlich.
Bitte überweisen Sie dann unter Angabe von: Name, Vorname, ggf. Verein und der Veranstaltungsnummer KS 044 an das Konto des Landessportbundes Berlin: IBAN: DE 80 1005 0000 0399 2017 26 BIC: BELADEBEXXX.
Bitte beachten Sie, dass keine Einzelberatung erfolgen kann. Es besteht aber selbstverständlich die Möglichkeit, Fragen an die Referent*innen zu stellen. Gern können Sie aber vorab spezielle Fragen und gewünschte Aspekte zum Thema des Abends einreichen – bis zum 19. April 2023 an: kmurawski-bank@lsb-berlin.de
Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe "KURZ+GUT – Ein Infoabend für Vereinsführungen" finden Sie hier.