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Zeitplan und Startlisten für LM Rock'n'Roll und Nord-Cup-Turniere

Am Samstag (22. März 2025) ist es soweit: Rock’n’Roll is back! Der RRC Butterfly, ältester deutscher Rock’n’Roll-Verein, lädt nach einigen Jahren der Pause wieder zu einer Berliner Meisterschaft ein - verbunden mit DM-Qualifikationsturnieren der Nord-Cup-Turnierserie.

In der Gretel-Bergmann-Sporthalle werden 48 Paare aus allen Leistungsklassen an den Start gehen: angefangen von den Schüler- und Junioren-Klassen bis zu den Tanzklassen der Erwachsenen C, B, A. Die Startlisten sind online - hier.

Die Zuschauer erwartet ein Tag voller Tanz, Akrobatik und mitreißender Musik. Die Berliner und Brandenburger Paare freuen sich auf viele Fans und Unterstützer...

Zu erreichen ist die Gretel-Bergmann-Sporthalle (Rudolstädter Straße 77, 10713 Berlin) über die A100/Abfahrt Hohenzollerndamm - ACHTUNG: bitte die aktuelle Sperrung in Fahrtrichtung Nord beachten und bitte mehr Zeit für die Pkw-Anfahrt einplanen! Oder einfach die gleichnamige S-Bahn Station nutzen.

Die Halle ist am Turniertag ab 12 Uhr für Besucher und Tänzer geöffnet. Der Eintritt kostet 5€ an der Tageskasse (kein Vorverkauf), Kinder unter 6 Jahren sowie die Betreuer der Tänzer zahlen keinen Eintritt.

Hier ist der Zeitplan:

Siegerehrung U21: Daniel Pastuchow(Anastasia Elkin (Blau Silber TSC) auf Platz 6

Deutsche Meisterschaften Latein 2025

Am vergangenen Wochenende (15. und 16. März) lud der Schwarz-Rot-Club Wetzlar anlässig seines 75-jährigen Bestehens zuzahlreichen Deutschen Meisterschaft in den lateinamerikanischen Tänzen. Über zwei Tage tanzten verteilt auf fünf Turniere rund 150 Paare um die nationalen Titel - vergeben wurde diese bei den Masters I, Masters II, Masters III, in der Altersgruppe U21 und in der Hauptgruppe.

In einer an beiden Tagen sehr gut gefüllten Wetzlarer Stadthalle und bei bester Stimmung wurde ein beeindruckendes Tanzfest gefeiert, dessen Höhepunkt die Finalrunden der Hauptgruppe darstellten, die im Rahmen einer Ballveranstaltung am Samstagabend mit Livemusik ausgetanzt wurden.

Aus Hauptstadt-Sicht bedauerlich war, dass nicht nur einige krankheits- und verlzungsbedingte Absagen das Team Berlin dezimierten, sondern auch alle Paare hinter ihren eigenen Erwartungen zurück blieben und mit dem Kampf um die Medallien nichts zu tun hatten.

Bestes Berliner Paar an diesem Wochenende waren Daniel Pastuchow(Anastasia Elkin (Blau Silber TSC), die sich im 17-paarigen Starterfeld der U21 ins Finale und auf den 6. Platz tanzten (Foto). Dicht gefolgt von Thomas Lennefer/Rosina Witzsche (Blau Silber TSC), die im 29-Paar starken Turnier der Masters I den 7. Platz erreichten, wobei ihnen zwei Kreuze zum Finale fehlten. Christopher Hopfe/Patricia Gräbert (Creative Club) erreichten Platz 14 in diesem DM-Turnier.

Bei den Masters II reichte es für Christian Korndörfer/Melanie Maschke (TSZ Phönix) immerhin für Platz 19 im 37 Paare fassenden Startfeld, für Jörg Waga/Patricia Albus (TSC Balance) war mit Platz 35 bereits in der Vorrunde schluss.

Auch bei den Masters III waren mehrere Paare aus der Hauptstadt am Start: bestes Berliner Paar waren Dr. Marcus und Jenny Hötzel (Blau-Silber TSC), die Platz 11 von 33 belegten.
Sowohl für Johannes und Bettina Schönherr (TSC Balance/Platz 26) als auch für Uwe und Simone Heß (Blau-Silber TSC/Platz 31) endete das Turnier leider bereits nach der Vorrunde.

In der Hauptgruppe hatte Berlin dieses Jahr leider kein Paar am Start.

Zu den Gesamtergebnissen

Berliner Formation in Nienburg

Am Samstag reiste das A-Team des Blau-Weiss, die leider derzeit einzige Berliner Formation im Ligabetrieb Standard/Latein, zum Turnier der Landesliga Nord Latein nach Nienburg. Hier sollte eigentlich nicht nur die Landesliga tanzen, sondern auch ein Turnier der Hobbyliga stattfinden, das aber mangels ausreichender Meldungen kurzfristig vom Ausrichter abgesagt worden war.
Obwohl es das dritte Ligaturnier war, war es für die von Andreas Fischer trainierte Mannschaft erst das zweite, da sie beim ersten Turnier aufgrund krankheitsbedingter Ausfälle nicht hatte antreten können. Waren beim zweiten Ligaturnier der Saison am 22. Februar in Alfeld wenigstens sechs Paare am Start, waren es gestern leider nur fünf, was aber dank der seit 1. Januar geltenden Turniersportordnung zumindest möglich war. Unter diesen erschwerten Bedingungen war die Wertung 7-6-7 im Kleinen Finale – es waren leider auch nur drei Wertungsrichter*innen anwesend – dennoch äußerst motivierend, und das Team freut sich schon sehr auf das nächste Turnier am 5. April, ebenfalls in Nienburg, bei dem dann hoffentlich alle wieder fit sind.