Fünf Berliner Solistinnen und ein Berliner Solist machten sich bei schönem Wetter auf nach Hessen, um dort beim TSZ Blau-Gold Casino Darmstadt ihre Deutsche Meisterschaft Solo zu tanzen.
Angefangen hatte der Tag mit dem Turnier der Kinder II C Solo Latein. 17 Solisten gingen hier an den Start, darunter zwei aus Berlin. Mariam Tal Smolsky vom Ahorn Club Berlin tanzte sich ins Semifinale und sicherte sich hier den 10. Platz. Ins Finale schaffte es Anastasiia Piletska vom TSZ Phönix: den Sprung aufs Treppchen verpasste sie ganz knapp um einen Punkt und wurde damit 4. Mit einer klaren Tendenz nach oben, so belegte sie unter anderem im Jive den 3. Platz und in der Samba sogar den 2. Platz.
Weiter ging es mit dem Turnier der Junioren I B Solo Latein. Hier trat für Berlin Emilia Renzaho vom TSZ Phönix an. Nachdem sie sich in der Vorrunde mit 19 Starterinnen durchsetzte und damit ins Halbfinale einzog, belegte sie dort etwas überraschend den 12. Platz, worüber sich selbst Vertreter der anderen LTVs wunderten.
Unter den 21 Solisten der Junioren II B Solo Latein war ebenfalls eine Berlinerin: Sofiia Astvatcaturova vom TSZ Phönix legte hier einen starken Auftritt hin. Am Ende fehlten zwei Kreuze für's Finale, womit sie auf einem guten 7. Platz landete.
Krönender Abschluss des Tages war die Deutsche Meisterschaft der Hauptgruppe B/A/S Solo Latein. Hier gingen Minh Chau Hong vom Ahorn Club Berlin und Thomas Lennefer vom Blau-Silber Berlin bei insgesamt 11 Startern an den Start. Beide setzten sich in der Vorrunde klar durch und konnten somit ins Finale einziehen. Minh Chau Hong tanzte sich hier auf den 4. Platz und konnte sogar ein paar Dreien abgreifen. Thomas Lennefer tanzte sich aufs Treppchen und durfte sich mit einem 2. Platz im PasoDoble insgesamt über den. 3. Platz freuen und kann also mit einer Bronzemedaille nach Hause fahren (Foto).
Wir gratulieren allen Solo-Tänzern zu ihren erreichten Plätzen!
Nach der Meisterschaftssaison Latein stehen jährlich die offenen Sichtungstrainings für die Kadergruppen Latein an. An diesem Wochenende war es wieder soweit: am Samstag (22.2.) kamen 17 Paare der Hauptgruppe B bis S in den Landesstützpunkt Tanzen (Foto links), um am dreistündigen Training zum Landeskader mit Latein-Landes- und Bundestrainer Timo Kulczak teilzunehmen. Nach einer Aufwärmung mit u.a. Rumba Walks und einer ersten Finalrunde ging es in die Detailarbeit. Zum Ende hin ergänzte Sergey Tatarenko die Trainerseite und alle Paare präsentierten sich in der abschließenden "End"-Runde. Alle Aspekte des Sichtungstrainings, Leistungspotenziale und die gezeigte sportliche Leistung flossen schließlich in die Bewertung ein.
Aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen für den Landesstützpunkt Tanzen, die Fördervorgaben der Zuwendungsgeber und die Ergebnisse der Sichtungen am Sonntag im Nachwuchsbereich werden die Nominierungen für den Landeskader Latein in einigen Tagen den Paaren mitgeteilt. Das erste Gruppentraining des Landeskader Latein 25/26 steht am 8. und 9. März an - dann nicht nur mit Timo Kulczak, sondern auch mit der litauischen Trainerin Migle Klupsaite.
Am Freitagabend (21.2.) hatte bereits das Sichtungstraining für den Masterskader Latein stattgefunden. Elf Paar fanden sich - trotz aller Herausforderungen aufgrund des BVG-Streiks und des Konzerts in der Arena - ein und auch hier eröffnete ein gemeinsames Jive-Warm-up das Training.
Der ersten Finalrunde zum Kennenlernen folgte dann Paso Doble-Technik. Timo Kulczak zeigte den Paaren individuelle Entwicklungsoptionen auf und manches Paare sah den "vierten Tanz" mit einmal ganz anders und präsentierte diesen abschließend auch deutlich verbessert. Mit viel Applaus und Unterstützung der anderen Paare schloss die zweigeteilte Sichtungsfinalrunde den Abend.
Auch hier brachten Sergey Tatarenko und Timo Kulczak die Paare in eine Reihenfolge. Die Nominierungen werden ebenfalls in Kürze veröffentlicht - weitere Nachnominierungen, zum Beispiel aufgrund erfolgreicher DM-Teilnahmen in den kommenden Wochen sind denkbar.
Katharina Günther-Wünsch - Senatorin für Bildung, Jugend und Familie (Foto: Annette Koroll/ Senbjf)
Katharina Günther-Wünsch, die Berliner Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, hat erneut die Schirmherrschaft für den Schultanz-Wettbewerb des Landestanzsportverband Berlin übernommen. Und auch in diesem Jahr hat sie in einem Schreiben an alle Schulleitungen und Lehrkräfte die Berliner Grundschulklassen zur Teilnahme eingeladen: "...möchte ich Sie und vor allem Ihre Schülerschaft im Namen des Landestanzsportverband Berlin e. V. (LTV) recht herzlich zur 5. Auflage des Grundschul-Tanzwettbewerbs der Berliner Grund- und Gemeinschaftsschulen einladen".
In dem Brief betont sie zudem, dass "Sport und Bewegung als elementare Bausteine für ein gesundes Aufwachsen unserer Kinder und Jugendlichen gelten". Und die Senatorin schreibt zudem: "Neben der Förderung der Motorik beeinflusst die regelmäßige sportliche Aktivität auch die kognitive, soziale und emotionale Entwicklung. Gerade der Tanz verfügt darüber hinaus über vielfältige kreative Möglichkeiten der individuellen wie partnerschaftlichen Ausdrucksform, er entfaltet sich fächerübergreifend und lässt Grenzen verschwimmen. Zudem wirkt der Tanz über gesellschaftliche Schichten hinaus und kann somit als verbindendes Element für Integration und Inklusion genutzt werden".
Die Anmeldung für den diesjährigen LTV-Grundschul-Tanzwettbewerb sind noch bis 12. März 2025 per Mail an die LTV-Geschäftsstelle (info@ltv-berlin.de) möglich. In der Anmeldung sind anzugeben:
Name der Schule,
Anzahl der Tänzer*innen,
evtl. Gruppenname,
Name und Mailadresse der Ansprechpartner*in
In diesem Jahr wurde die Choreografie zum Song Simple Life von Leony entwickelt. Das Erklärvideo zur zu unterrichtenden Choreografie steht ab sofort kostenlos auf der Videolernplattform „dance@school“ zur Verfügung.
Das Finale des diesjährigen Grundschul-Tanzwettbewerb des Landestanzsportverbands Berlin findet am 9. April 2025 in der Gretel-Bergmann Sporthalle (Rudolstädter Str. 77, 10713 Berlin) statt. Wie im vergangenen Jahr werden Gruppen von 12 bis 25 Schüler*innen in zwei Altersklassen (Jahrgangsstufe 1-3 und Jahrgangsstufe 4-6) die entwickelte Choreografie tanzen.
Und auch wir schließen uns den Wünschen der Senatorin an: "Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Erlernen der Choreographie während des Sport- oder Musikunterrichts, den Pausenzeiten oder im Rahmen von AG-Angeboten. Für die Präsentation der Ergebnisse wünsche ich Ihnen zudem maximalen Erfolg", schreibt Katharina Günther-Wünsch.
Auszug aus den Regeln zum Schultanz-Wettbewerb:
Anzahl der Teilnehmer*innen
max. 2 Gruppen pro Schule, davon je eine der Jahrgangsstufen 1-3 und 4-6, mit 12 - 25 Tänzer*innen pro Gruppe
Zeitraum
9 Wochen zum Einstudieren der zur Verfügung gestellten Choreographie
Choreographie
Kostenloser Zugang zum Erklärvideo der zu unterrichtenden Choreographie auf der Video-Lern-Plattform "dance@school" & zusätzlich Erläuterung der Choreographie in Präsenz am 12.02.2025 bei der Lehrerfortbildung des LTV Berlin (SP25183)
Bewertung
Im Präsenzwettbewerb tanzen alle Schulen ihre Choreographien nacheinander.
Eine unabhängige Fach-Jury wird alle teilnehmenden Gruppen bzw. deren Beiträge getrennt nach Jahrgangsstufen 1-3 und 4-6 bewerten und jeweils 6 Gruppen für eine Finalrunde auswählen.
Weitere Details zur Bewertung stehen in den Regeln zum Wettbewerb.
Voraussetzungen
Es muss das Einverständnis der Eltern vorliegen, welches die teilnehmenden Schulen dem Verband mit der Teilnahme zusichern.
Förderzentren
Statt einer Teilnahme am Präsenzwettbewerb können diese auch per Videoupload online teilnehmen. Dies bitte unbedingt bei der Startmeldung angeben
Auch in diesem Jahr setzen wir unsere Maßnahmen zur Prävention vor sexualisierter Gewalt und zur Stärkung des Kinderschutzes in unserem Verband fort. Wir waren nicht nur vor über zehn Jahren einer der ersten Berliner Landesfachverbände überhaupt, die das Thema aufgriffen, sondern waren auch einer der ersten Sportverbände in der Hauptstadt, die vom Landessportbund Berlin für unsere Arbeit das LSB-Kinderschutzsiegel erhielten. Teil des Siegels sind regelmäßige Fortbildungen für unsere Funktionsträger – und seit 2023 richten wir gemeinsam mit dem Berliner Schwimm-Verband und Sport Club Siemensstadt jährlich einen solchen Fortbildungsabend aus. Eingeladen sind auch unsere Mitgliedsvereine (und deren Funktionsträger sowie Trainer), die damit ihre eigenen LSB-Kinderschutzsiegel fortschreiben bzw. damit die für den Lizenzerhalt erforderlichen Schulungseinheiten zum Kinderschutz besuchen können.
Am Donnerstag (20. Februar) kamen so wieder über 120 Teilnehmende zusammen, um ihr Wissen zu vertiefen und konkrete Handlungswege in der Intervention zu besprechen. Im ersten Teil des dreistündigen Abends ging es um Peer-Gewalt – also jene Gewaltformen unter Gleichaltrigen. Die zweite Referentin sensibilisierte uns im Hinblick auf die Situation von und Gespräche mit Betroffenen. So brachte der Abend im Sport Centrum Siemensstadt wieder viele wichtige Impulse mit sich und das gemeinsame Engagement für den Kinderschutz wurde erneut sichtbar sowie bestätigt.
Aufgrund der Meldungen ergeben sich die folgenden Startzeiten für das vom Tanzsportzentrum Blau Gold Berlin e.V. ausgerichtete Turnier am Sonntag, 23.02.25:
Achtung - nachträglich, geänderte Startzeiten (in rot) für Hauptgruppe D und C:
11:00 Uhr - Masters III D /Standard 11:15 Uhr - Masters III C /Standard 11:30 Uhr - Hauptgruppe D /Standard 12:15 Uhr - Hauptgruppe C /Standard 13:00 Uhr - Masters III B /Standard 13:30 Uhr - Masters III A /Standard 14:15 Uhr - Hauptgruppe B /Standard 14:30 Uhr - Hauptgruppe A /Standard 14:45 Uhr - Masters III S /Standard 15:30 Uhr - Hauptgruppe D /Latein 16:00 Uhr - Hauptgruppe C /Latein 16:15 Uhr - Hauptgruppe B /Latein
Am kommenden Samstag lädt der TC Brillant zu seinem traditionellen D-Klassenpokal ein. Aufgrund der eingegangenen Startmeldungen ergaben sich folgende Startzeiten für die Turniere:
Samstag 22.02.2025
Startklasse
Startzeit
Kin I/II D Lat
11:00
Jun I D Lat
11:15
Jun II / Jug D Lat
11:30
Jug D / Hgr D Std
12:00
Hgr D Lat
12:45
Mas I D Std
13:15
Mas II D Std
13:45
Mas III D Std
14:15
Turnierort: TC Brillant e.V., Malteser Str. 118-120, 12249 Berlin
Das nächste gemeinsame Trainingswochenende für alle Kadergruppen im Landestanzsportverband Berlin steht am zweiten März-Wochenende an. Denn es beginnt die 10-Tänze-Saison und um die Paare, die bei den Deutschen Kombinationsmeisterschaften für Berliner Vereine an den Start gehen, besonders in der Vorbereitung zu unterstützen, werden die Landestrainer Timo Kulczak (Latein) und Sven Traut (Standard) ein gemeinsames Trainingswochenende gestalten. Vom 7. bis 9. März werden zudem noch weitere Gasttrainer im Landesstützpunkt Tanzen die Berliner Paare coachen und Impulse setzen, u.a. die erfolgreiche litauische Nachwuchs-Lateintrainerin Migle Klupsaite.
Nicht nur in ihrem Heimatland Litauen hat Migle in den vergangenen Jahren enorm auf sich aufmerksam gemacht, sondern auch international haben ihre Paare beeindruckt. Besonders im Jugendbereich hat sich die frühere Spitzentänzerin einen Namen gemacht. Ein Grund mehr, sie nach Berlin einzuladen.
Aufgrund des engen Zeitplans für alle Kadergruppen und einer gemeinsamen 10-Tänze-Practure am Samstagabend kann diesmal kein offenes Gruppentraining für Paare außerhalb der Kadergruppen angeboten werden. Privatstunden sind hingegen möglich - am Freitag und Samstag können Latein-Paare mit Migle Klupsaite gemeinsam trainieren. Anfragen für Privatstunden koordiniert Anna Kravchenko und gibt weitere Infos.
Der letzte Tag der gemeinsamen (Frühjahrs-)Landesmeisterschaften Berlin-Brandenburg stand traditionell im Lichte der Standardtänze. Wie schon am Vortag, war die Messehalle 2 in Frankfurt/Oder bereits ab dem ersten Turnier sehr gut gefüllt und über den gesamten Tag sollte der Applaus der Zuschauer und Fans die teilnehmenden Paare durch ihre Meisterschaftsturniere begleiten. Nicht selten galt es drei Runden zu absolvieren, bis die jeweiligen Landesmeister 2025 ermittelt und auch die Fahrkarten zu den Deutschen Meisterschaften in den Sonderklassen vergeben waren.
Eröffnen durften den Turniertag die sechs Paare der Masters II Sonderklasse. Mit 4:1 gewonnenen Tänzen setzen sich Torsten Buschmann/Maria-Dorothea Heidler (TC Spree-Athen) an die Spitze des Teilnehmerfeldes. Den Tango entschieden Fabian Lohauß/Simone Braunschweig (Askania TSC) für sich und gewannen damit die Silbermedaille. Die Berliner Bronzemedaille ging an Dr. Stefan und Franziska Sechelmann (Askania TSC).
Eines der größten Startfelder (Foto) wies die Sonderklasse der Masters IV auf: 15 Paare starteten, 12 qualifizierten sich für das Halbfinale und unter den besten sechs Paaren waren Karsten und Christine Montag (TSZ Concordia) schließlich die besten Berliner Tänzer. Klare Vize-Meister wurden Bernd und Dr. Heike Schulze (TTK Am Bürgerpark) und ebenso eindeutig ging Platz drei der Berliner Wertung an Klaus-Ulrich Mosel/Ruth Berg-Mosel (Askania TSC).
Das letzte Finale das Tages war den Masters V und deren Sonderklasse vorbehalten. Das rein Berliner Finale gewannen Horst und Ingeborg Kaul (Askania TSC) mit Gewinn aller fünf Finaltänze. Heribert Hoos/Annelie Frerix (TC Blau Gold im VfL Tegel 1891) ertanzten sich ebenfalls einige Bestwertungen und die Silbermedaille. Und auch die Drittplatzierten in dieser Meisterschaft, Heinz Brack/Angelika Harendt (TC Blau Gold im VfL Tegel 1891), ertanzten sich auf dem Weg zum Bronzerang einige "Einsen".
Silvio Schelinski/Stefanie Zehler-Buhlke (Creative Club) schafften den Doppelerfolg: sie krönten sich zu den Berliner Meistern der Masters III B-Klasse, stiegen auf und gewannen nachfolgend auch die Berliner Meisterschaft der Masters III A. Herbert Wunderle/Yvonne Rücker-Wunderle (TSC Balance) heißen die Berliner Meister 2025 der Masters IV B-Klasse und in der A-Klasse dieser Altersgruppe trugen sich Helmut Bartusch/Sigrid Walcher (Creative Club) in die Meisterliste des Jahres ein.
Der erste Tag der gemeinsamen Berlin-Brandenburger Landesmeisterschaften in Frankfurt/Oder fand am Samstagabend mit der Vergabe der Meistertitel in den lateinamerikanischen Tänzen der Hauptgruppe seinen Abschluss. Waren es in der D-Klasse sieben Paare stieg die Teilnehmerzahl bis zur B-Klasse auf die rekordverdächtige Anzahl von 18 Paaren an. Auch die Hauptgruppe A überzeugte neben Quantität durch Qualität. Jedoch konnte dieses Jahr kein Berliner Meistertitel in der Sonderklasse vergeben werden, da alle Paare verletzungs- bzw. gesundheitsbedingt abmelden mussten.
André Sers/Lisa Füchsel (TSZ Blau Gold) gewannen die Einsteigerklasse (D) mit allen drei gewonnenen Finaltänzen, damit den Berliner Meistertitel und das Gesamtturnier der neun Paare. In der folgenden C-Klasse (10 Paare) setzten sich Cassian Werth/Emilia Ucur (Blau-Silber TSC) zwar mit gemischten Wertungen, aber im Endergebnisse mit dem Gewinn aller vier Tänze durch.
Das mit Abstand größte Starterfeld des Tages wies die Hauptgruppe B auf - 18 Paare aus beiden Landesverbänden präsentierten sich den sieben Wertungsrichtern und mehreren hundert Zuschauenr in der vollen Messehalle 2 in Frankfurt/Oder. Um den Meistertitel gab es ein sehr spannendes Triell: Jonas Rösener/Janina Brombacher (Askania TSC) gewannen zwar "nur" zwei Finaltänze - Samba und Rumba - lagen aber über alle fünf Tänze 2,5 Punkte vor den Vize-Meistern Dmytro Tomchuk/Leonie Engelke (Rot-Gold), die ebenfalls zwei Finaltänze gewannen (ChaCha und Paso Doble). Mit einem Punkt folgten ihnen wiederum die Bronzemedaillen-Gewinner Alexander Iwan/Ronja Osswald (Blau-Silber TSC), welche den abschließenden Jive für sich entscheiden konnten.
Im kombinierten Turnier der Hauptgruppe A/S (12 Paare) lagen Henryk Wuttke/Analena Krause (Blau-Silber TSC) in der Berliner Wertung ganz vorn - und zwar eindeutig. Mykola Khortiuk/Vanessa Martin (TSZ Phönix) wurden hier die Berliner Vize-Meister und Illia Kulinich/Talita Bittner (Blau-Silber TSC) komplettierten das Siegerpodest für die Berliner Meisterschaft.
In der zweiten Folge unseres Jubiläumspodcasts widmen wir uns der Berliner Tanzsportjugend. Im Interview mit Annalena Franke und Vinzent Gollmann (ehemalige und aktive Jugendwarte des des LTV Berlin) erkundet Dirk Ullmann die Welt der Jüngsten im Tanzsport. Welche Angebote gibt es in unserem Verband? Wie wird ein aktiver Kinderschutz umgesetzt? Welche Aktive, Funktionäre sowie Veranstaltungsformate oder Trends prägten und prägen unsere Tanzsportjugend? Diese Aspekte beleuchten wir in einer knappen Stunde rückblickend wie auch zukunftsorientiert.